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Vor Ort bei EDEKA Boßler

Das Marktgeschäft 2020 war und ist von der Pandemie geprägt. In Zeiten von Corona haben Kunden einen noch größeren Bezug zu Produkten aus der Heimat: Regionalität boomt. Und Kaufmann Ludwig Boßler erkannte, dass er mit einer passenden Kampagne seine Kurzstreckenlieferanten während der Pandemie zusätzlich unterstützen kann.

Genuss-Partner aus der Region

Mit regionalen Lieferanten pflegt der Kaufmann einen engen Kontakt. Transparenz in der Lieferkette wird großgeschrieben. Daher kann sich Boßler auf schnelle Lieferungen verlassen. "Generell hatten wir unsere Regale während der Pandemie gut im Griff", sagt Boßler. "Weil unsere Kurzstreckenlieferanten uns kontinuierlich belieferten."

Boßlers Beste

Banner am Markteingang sowie Roll-ups auf der Verkaufsfläche mit Slogan und Logo der Kampagne sorgen für Aufmerksamkeit. Schilder in den Regalen informieren Kunden über die jeweiligen Lieferanten. "Sie kennen die regionalen Produkte. In der Obst- und Gemüseabteilung heißt es dann: Ach, das ist ja der Spargel vom Spargel- und Erdbeerhof Hirsch in Trebur", berichtet der Mehrbetriebsunternehmer. Ähnlich sieht es bei den Molkereiprodukten aus dem Hüttenthal aus, genauso wie beim Müsli aus dem Odenwald, Geflügel aus Nordhessen oder Wein aus dem Rheingau-Gebiet.

Liegt doch ganz nah!

Anfang des Jahres wollte der Kaufmann seine Regionalitätskampagne starten. POS-Material wurde extra aufwendig gestaltet, die regionalen Lieferanten wurden informiert und einbezogen. Mit der Verbreitung des Coronavirus veränderte sich der Hauptfokus. Die Regionalitätskampagne deshalb links liegen lassen? Auf keinen Fall. Ludwig Boßler weiß, worauf die Kunden in seinen Märkten achten: hervorragende Qualität, Bezug zur Region - dann erst auf den Preis.

Hier geht es um das Vertrauen der Kunden - in die Lieferanten und den Markt. Gerade in schweren Zeiten sollte man noch mehr darauf setzen.

Ludwig Boßler, EDEKA-Kaufmann