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Wie EDEKA der Politik Markteinsichten ermöglicht

Einen EDEKA-Markt verbinden die meisten Menschen mit Lebensmittelvielfalt und Genuss, aber nicht mit Politik. Jedoch steckt jede Menge davon zwischen Gemüseabteilung und Frischetheke, denn vom Arbeitsrecht über das Baurecht bis zur Lebensmittelkennzeichnung beeinflussen viele politische Entscheidungen die selbstständigen, mittelständischen EDEKA-Kaufleute ganz konkret. Daher möchten wir politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit bieten, Einblicke in den Arbeitsalltag unserer Kaufleute zu erlangen – inklusive dem Erlebnis, einmal selbst an der Kasse zu sitzen. Dabei folgen die politischen Marktbesuche drei wesentlichen EDEKA-Prinzipien:

Genossenschaftssystem

EDEKA ist kein zentral geführter Konzern, sondern ein genossenschaftlicher Verbund, in dem die Kaufleute in großer Eigenständigkeit über ihr Warenangebot, die Preise, ihre Marktausstattung und Personalfragen entscheiden. Die rund 3.500 selbstständigen Einzelhändler leben den genossenschaftlichen Gedanken von Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.

Durch diese Dezentralität ist EDEKA in jeder Region Deutschlands fest verankert und ein bedeutender Arbeitgeber und Nahversorger. Daher möchten wir mit unseren Marktbesuchen politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit geben, mit EDEKA-Kaufleuten in Kontakt zu kommen. Als vor Ort aktive Geschäftsleute wissen diese am besten, welchen Herausforderungen sich der stationäre Lebensmitteleinzelhandel ausgesetzt sieht und welche konkreten Auswirkungen politische Entscheidungen auf den Handel haben.

Bei den Marktbesuchen können Politiker:innen, wie hier Christina Stumpp MdB (2. v. li.), Einblicke in die Arbeit der Kaufleute vor Ort gewinnen.

Regionalität

EDEKA steht wie kein zweiter Lebensmittelhändler für Regionalität. Da EDEKA-Kaufleute selbstständig sind, können sie individuell mit kleinen regionalen Lebensmittelproduzenten kooperieren. Durch diese Form der Direktbeschaffung bei bis zu 200 Streckenlieferanten stützen die EDEKA-Kaufleute die mittelständische Wirtschaft und schaffen flächendeckend Arbeitsplätze vor Ort – nicht nur im Markt, sondern auch bei lokalen Erzeugern. Auch für die Produktion regionaler EDEKA-Eigenmarken spielen Hersteller vor Ort eine wichtige Rolle. EDEKA ist außerdem bedeutend als Nahversorger, gerade in dünn besiedelten Regionen. Diese Leistungen und ihre Bedeutung für die Region sind bei den Marktbesuchen erlebbar.

Dorothee Bär im EDEKA-Markt

Auch Staatsministerin Dorothee Bär kauft am liebsten regionale Produkte von heimischen Erzeugern.

Soziales Engagement

EDEKA-Kaufleute sind immer auch sozial engagiert und unterstützen Kindertagesstätten, örtliche Sportvereine, Feuerwehren oder soziale Einrichtungen mit Spenden oder durch tatkräftiges Mitanpacken.

Den ganzheitlichen Rahmen unseres sozialen Engagements bilden die Partnerschaften mit der Deutschlandstiftung Integration und der nebenan.de Stiftung sowie die EDEKA Stiftung. Getragen werden deren Projekte, ganz im Sinne der genossenschaftlichen Idee, von den Kaufleuten vor Ort. Auch die Erlöse der Kassenaktionen im Rahmen der EDEKA-Marktbesuche kommen lokalen karitativen Einrichtungen zu Gute.

Karamba Diaby im EDEKA-Markt

Der Erlös der Kassenaktionen kommt, wie hier mit Dr. Karamba Diaby MdB, einer lokalen und gemeinnützigen Organisation zu Gute.

Kulinarische Leckerbissen der Politik

Deutschland ist das Land der Vielfalt und der regionalen Besonderheiten. Jede Region birgt ihre eigenen kulinarischen Spezialitäten, die es zu entdecken gilt. Die selbstständigen EDEKA-Kaufleute verkörpern genau diese Vielfalt, da sie vor Ort verwurzelt sind, die kulinarischen Vorlieben ihrer Region kennen und selbstständig ihr Sortiment bestimmen und so auch zahlreiche regionale Produkte anbieten können. Wir wollen die vielfältige Kulinarik in Deutschland sichtbar machen und fragen daher im Nachgang unserer Marktbesuche Politiker, welches Gericht in ihrem Wahlkreis typisch, speziell oder einfach besonders lecker ist.

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