EDEKA macht sich stark für Vielfalt
Im Winter 2020 setzte EDEKA ein starkes öffentliches Zeichen für Vielfalt und sensibilisierte die Öffentlichkeit für mehr Chancengleichheit sowie gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die breit angelegte EDEKA-Weihnachtskampagne 2020 mit dem Claim „Lasst uns froh & bunter sein“ sendete eine klare Botschaft: „So bunt wie unser Land, so bunt und vielfältig der Genuss – vor allem zum Fest der Liebe.“
Weihnachtskampagne 2020: "Lasst uns froh & bunter sein"
Transportiert wurde dieser klare Appell für mehr Vielfalt in den Märkten, auf Plakaten in der Öffentlichkeit, über einen eigenen TV-Spot und spezielle Social-Media-Inhalte. In insgesamt drei Interview-Clips erzählten Team Deutschland-Olympionikin Marie-Laurence Jungfleisch, Schauspielerin Vildan Cirpan und der GEH DEINENWEG-Stipendiat Mohammad Mouaz Narbi, wie kulturelle Vielfalt ihr Leben bereichert.
Ein weiteres Highlight ermöglichte die EDEKA-Kundschaft: Durch den Verkauf einer Spendensuppe, die „so bunt ist wie Deutschland“, flossen je 50 Cent an die Deutschlandstiftung Integration, die sich für Chancengleichheit von Menschen mit Migrationsbiografie in Deutschland engagiert. Insgesamt kamen 200.000 Euro für Integrationskampagnen und -projekte der Stiftung zusammen. „Wir freuen uns, mit EDEKA einen so engagierten und langjährigen Partner an unserer Seite zu haben und die Spenden aus der Weihnachtskampagne für unsere Projekte einsetzen zu können“, resümierte Gonca Türkeli-Dehnert, die DSI-Geschäftsführerin. Christian Wulff betonte: „Erfolgreiche Integration ist ein wichtiger Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Es freut mich zu sehen, dass Unternehmen wie EDEKA mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag dazu leisten.“
EDEKA rückt den Wert von Vielfalt in Szene
EDEKA geht immer wieder ungewöhnliche und innovative Wege, um die Menschen in Deutschland für die Bedeutung und den Mehrwert von Vielfalt zu sensibilisieren. 2017 gelang dies sogar bis weit über die Landesgrenzen hinaus: Mit dem Online-Video #Vielfalt setzte der EDEKA-Verbund gemeinsam mit seinen Kundinnen und Kunden ein starkes Zeichen für gelebte Vielfalt.
Deutschland wäre ärmer ohne Vielfalt
EDEKA verdeutlichte in einem Online-Video,dass das Unternehmen zum einen für die Vielfalt in den Regalen mit bis zu 60.000 Produkten aus den unterschiedlichen Regionen Deutschlands, Europas und der Welt steht. Zum anderen, dass jeder Mitarbeitende Anerkennung, Wertschätzung und Förderung erfährt – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Alter oder sexueller Orientierung. Das Online-Video, aufgenommen in einem EDEKA-Markt in Hamburg, inszenierte, was es heißt, wenn diese Vielfalt auf einmal fehlt, denn in den Regalen waren plötzlich nur noch Artikel aus Deutschland zu finden. Die verblüfften Reaktionen waren dementsprechend: „Viel weniger Vielfalt“ – so das enttäuschte Resümee der Kundinnen und Kunden, die bei EDEKA einkaufen wollten, um traurig festzustellen, dass sie vor leeren Regalen standen.
Der kreative Ansatz bei diesem wichtigen Thema war so überzeugend, dass Medien weltweit über diesen Spot berichteten und verstärkt Aufmerksamkeit für kulturelle Vielfalt erzeugten. Private Fotos der Live-Aktion, auf denen leere EDEKA-Regale mit Hinweisschildern wie „Dieses Regal ist ohne Vielfalt ziemlich langweilig“ zu sehen waren, hatten sich bereits am Drehtag rasant über Social Media verbreitet. Auf Facebook wurden über 300.000 Kommentare und Likes generiert, die teilweise zu kontroversen Diskussionen führten. Bis heute generierte das Online-Video #Vielfalt auf Youtube und Facebook insgesamt mehr als neun Millionen Aufrufe. Großes öffentliches Interesse wurde auch weltweit über die Print- und Online-Berichterstattung ausgelöst. Insgesamt wurden mehr als 10.000 Artikel in Medien wie BBC, „Stern“ und „The Washington Post“ veröffentlicht sowie eine Reichweite von insgesamt mehr als 100 Millionen Kontakten erzielt.
German supermarkt clears forgein goods from shelves to make point about racism.
A German food store emptied its shelves of foreign goods to highlight the need for diversity.
Supermercado alemán vacía sus estantes y envía potente mensaje a clientes xenófobos.