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Minden-Hannover

Bauerngut Könnern - Regionaler Arbeitgeber und Lieferant

Deutschland ist Wurst-Weltmeister – das ist kein Geheimnis. Einem knackigen Wiener Würstchen oder einer aromatischen Bratwurst an einem warmen Sommerabend kann kaum einer widerstehen. Zum Glück sorgt die Produktionsstätte von Bauerngut in Könnern für eine große Vielfalt und reichlich Nachschub an verschiedensten Wurstspezialitäten. Denn hier im Salzlandkreis, wird ausschließlich Brüh- und Kochwurst nach traditionellen Rezepten hergestellt. Mit der Inbetriebnahme des Produktionsstandortes Bauerngut im Jahr 1996 in Könnern, versorgt dieser nun seit über 20 Jahren die Region Minden-Hannover mit seinen leckeren Wurstkreationen, ob klassisches Wiener Würstchen, Kochmettwurst oder Leberkäse – Bauerngut sorgt dafür, dass auch andere Regionen in den Genuss des Salzlandkreises kommen. Aber auch aus regionaler Sicht ist die Produktionsstätte nicht mehr wegzudenken, so ist sie im ländlichen Könnern ein durchaus attraktiver und krisensicherer Arbeitgeber.

Sechs Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen erzählen von ihrem Arbeitsalltag in der großen Wurstproduktionsstätte und verraten, warum sie ihren Job mit keinem anderen tauschen würden.

Sarah Rosenthal - Qualitätssicherung

Wenn sich jemand mit den Wurstprodukten von Bauerngut auskennt, dann ist es Abteilungsleiterin der Qualitätssicherung Sarah Rosenthal aus Könnern. Jeden Morgen testet sie sich durch die verschiedensten Produkte und genießt eine große Auswahl an leckeren Wurstprodukten quasi schon zum Frühstück. Mit strengen Augen und einem geschulten Geschmackssinn weiß Sarah Rosenthal ganz genau wie das Produkt aussehen und schmecken soll und erkennt auch feine Abweichungen von Geschmack und Konsistenz. Die routinierten Kontrollen sind sehr wichtig und stellen sicher, dass eine gleichbleibende Produktqualität jeden Tag aufs Neue gewährleistet werden kann.

Zu den Aufgaben der studierten Ökotrophologin gehört auch die genaue Untersuchung der Produkte. Zusammen mit ihren zwei Kolleginnen überprüft die 32-Jährige den pH-Wert, die Farbhelligkeit und den Tropfsaftverlust mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln. Bei den Konserven wird das Abtropfgewicht ermittelt. Zu ihren Lieblingsaufgaben zählt die Etikettenprüfung. Dabei muss die komplette Auflistung der Zutatenliste bis hin zu den Inhaltsstoffen und den Nähwerten korrekt für die Kunden wiedergegeben werden.

„Es kann zum einen eine Herausforderung sein, da man sich reindenken und einlesen muss. Vor allem aber sollte man die Angaben der Produktentwicklung hinterfragen können und auch die rechtlichen Vorgaben im Hinterkopf behalten“, erklärt die Abteilungsleiterin. Aber nicht nur kritisches Hinterfragen ist für Sarah Rosenthal in ihrem Beruf eine wichtige Eigenschaft – vor allem eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Gewissenhaftigkeit und ein besonderes Feingefühl im Umgang mit den Mitarbeitern sind gefragt. „Bei uns wird sich stets um einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe bemüht“, sagt Sarah Rosenthal. Besonders schätzt sie an Bauerngut als ihren Arbeitgeber die große Familienfreundlichkeit, die ihr als junger Mutter entgegengebracht wird.

Zusammen mit ihrer Kollegin Veronika Siewe (links) kontrolliert Abteilungsleiterin Sarah Rosenthal (rechts) jeden Morgen die Qualität der hergestellten Wurstprodukte.

Danny Kersten - Abteilungsleiter Produktion

Hier geht’s um die Wurst – in der Bauerngut Produktionsstätte in Könnern werden für alle Märkte der EDEKA Minden-Hannover Koch- und Brühwurst hergestellt. Ein Experte der genau weiß, was im Wienerwürstchen oder der Grillwurst steckt, ist Danny Kersten. Der 31 Jährige ist Abteilungsleiter für die verschiedenen Bereiche in der Produktion. Hier wird das Fleisch geräuchert, gepökelt, gewürzt und bekommt in der Füllerei seine typische Wurstform. In seiner Position fungiert er sozusagen als Kopf der Produktion. Eine wichtige Aufgabe, denn er ist für die Produktionszahlen der Wurstartikel verantwortlich, die in den folgenden Tagen hergestellt werden sollen.

„Wir verarbeiten täglich an die 30 bis 35.000 Tonnen Fleisch. Mit der Anlieferung der Fleischwaren von den Zerlegungsbetrieben beginnt sozusagen meine Arbeitswoche, in der ich vieles im Voraus durchplanen muss“, erklärt Danny Kersten, „von der Personalbesetzung, zu den Produktionszahlen und der Absprache mit dem Abteilungsleiter vom Bereich Verpackung. Es bedarf viel Abklärung bis das fertige Produkt die Produktionsstätte verlassen kann.“

Besonders innerhalb seines 80-köpfigen Teams ist es wichtig, immer ein offenes Ohr für seine Kollegen zu haben, aber auch Fehler konstruktiv anzusprechen. Kersten kennt die Arbeit seiner Mitarbeiter aus eigener Erfahrung allzu gut und weiß worauf es ankommt. So beendet er seine Ausbildung zum Fleischer im Jahr 2010 und hängt zwei Jahre später seinen Meister dran. Schnell erkennen seine Vorgesetzten sein Potenzial und befördern ihn noch im selben Jahr zum Abteilungsleiter der Produktion – eine Position in der er auch heute noch voll und ganz auf geht.

„Ich bin ländlich im schönen Salzlandkreis an der Seite von Tieren aufgewachsen. Man könnte auch sagen, der Beruf des Fleischers ist in meiner Familie schon immer festverwurzelt gewesen. Deshalb habe ich auch schon mit 14 ein Schülerpraktikum in einem privaten Fleischerbetrieb absolviert“, erinnert sich der gebürtige Könnerner. Die Abwechslung in seinem Beruf gefällt ihm mit am meisten, aber auch die Spontanität und das logische Denken liebt er. „Wenn zum Beispiel eine Maschine defekt ist, muss man immer auf einen Plan B oder C zugreifen. Da hilft es natürlich das nötige Verständnis und die Arbeitsabläufe in und auswendig zu können.“

Abteilungsleiter der Produktion Danny Kersten sorgt dafür, dass die Bauerngut Wurstprodukte ihre unverwechselbare Form und leckeren Geschmack bekommen.

Fritzi Moch - Auszubildende zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik

In der Bauerngut-Produktion in Könnern wird zwar hauptsächlich Wurst produziert, dabei gibt es trotzdem mehr Abwechslung, als man zuerst denken mag: bestätigen kann das Fritzi Moch, die sich in ihrem letzten Jahr ihrer drei-jährigen Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik befindet. Seit ihrem Ausbildungsbeginn 2019 hat sie schon jede Abteilung in der Produktion genau kennengelernt. „Mal bin ich eine Woche in der Pökelei, drei Tage in der Räucherei oder auch nur einen halben Tag in der Füllerei. Mein Einsatzgebiet ist also ziemlich groß und variiert ständig“, erklärt die 19-Jährige.

Eins haben jedoch alle Bereiche gemeinsam: das Einhalten des hohen Hygienestandards. Gründliches Arbeiten ist das A und O im Beruf einer Fachkraft für Lebensmitteltechnik, um den Verbrauchern immer eine gleichbleibende Qualität bieten zu können. „Genauigkeit und ein hohes Maß an Durchhaltevermögen gehören zu meinem Alltag hier in der Produktion. Langweilig wird es ganz bestimmt nicht, denn man muss überall mitanfassen“, sagt die Auszubildende. Am besten gefällt ihr das derzeitige Ausbildungsjahr, da sie bereits Aufgaben übernimmt, bei denen selbstständiges Denken und Handeln gefragt ist.

Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte „Spicker“, den Fritzi Moch mit einem großen Küchenschneidegerät vergleicht: „Ich bin verantwortlich für das Zusammenbauen, Befüllen und Bedienen der Maschine. Am Ende baue ich sie auch wieder auseinander und reinige sie, da muss man natürlich auf so einiges Acht geben.“ An dieser Stelle der Produktionslinie werden die Rohstoffe wie Fleisch und Gewürze zu Wurst verarbeitet. Fritzi Moch kennt jeden kleinen Schritt, hat die Maschine genau im Blick und kann bei Problemen notfalls auch eingreifen.

Am meisten gefällt ihr die Vielfältigkeit, die der Beruf bietet – nicht nur ihr Einsatz in den verschiedenen Bereichen, sondern auch die Produktvielfalt. „Ich selber esse liebend gern Fleisch und Fleischprodukte. Es ist total spannend, wie viele verschiedenen Wurstsorten es eigentlich gibt, viel mehr als man zuerst annehmen würde“, erzählt Fritzi Moch, „am liebsten esse ich die Käsewiener.“

Die 19-Jährige Fritzi Moch steht kurz vor den Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildung. Besonders gut hat ihr die Abwechslung in der Lehre zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik gefallen.

Peggy Hausstein - Fleischerin für Feinkost und Konserve

Die Aussage, dass der Beruf Fleischer sei eine Männerdomäne, trifft heutzutage nicht mehr zu. Ein Beweis dafür stellt Peggy Hausstein, die bereits seit 20 Jahren bei Bauerngut in Könnern als Fleischerin für Feinkost und Konserve tätig ist. Sie arbeitet in einem Team von drei Frauen und auch sonst sind im Bereich der Produktion Männer und Frauen zum gleichen Anteil eingestellt. „Insgesamt haben wir bei uns eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Trotzdem muss man Durchhaltevermögen zeigen können und wissen wie man sich durchsetzt“, erklärt Peggy Hausstein.

Auch wenn bei Bauerngut in Könnern unteranderem viele traditionelle Wurstwaren hergestellt werden, läuft die Produktion unter einem zeitgemäßen modernen Standard ab. In ihrem Arbeitsalltag nutzt die 36-Järhige hochmoderne Techniken und Verfahren. „Natürlich sind die Hauptwerkzeuge eines Fleischers seine Hände. Vor einigen Jahrzehnten vielleicht noch in einem anderen Maß als heute. Ich bediene verschiedene Maschinen und baue sie je nach Produkt entsprechend zusammen. Man kann sagen, dass technische Innovation und das Handwerk Hand in Hand gehen“, sagt Peggy Hausstein.

Mit den Füll- und Kochwurstmaschinen stellt sie nicht nur Brüh- oder Bratwurst, sondern noch viele andere Leckereien her. Dazu zählen Feinkostprodukte wie Pasteten, feine Wurstwaren, Feinkostsalate oder Konserven. Hierbei wird das Fleisch nach unterschiedlichen Verfahren unter Zugabe von verschiedenen Würzmitteln verarbeitet. „Die meisten Leute haben ein völlig falsches Bild von meinem Beruf. Es ist nämlich viel vielfältiger als man denkt“, erklärt sie. So gut wie täglich hat Peggy Hausstein mit einem anderen Produkt und somit auch einem anderen Arbeitsablauf zu tun.

Dafür weißt sie ein gewisses Maß an Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein auf. Insbesondere die Herausforderungen und das selbstständige Arbeiten sind die Seiten, die die Fleischerin an ihrem Beruf am meisten mag. „Es macht auch einfach Spaß mit einem motivierten Team zusammenzuarbeiten. Super ist natürlich für mich als Mutter unsere ‚Muttischicht‘, bei der sich unsere Arbeitszeit super an unser Familienleben anpasst.“

Bei Fleischerin Peggy Hausstein steht jeden Tag ein anderes Produkt auf der To Do-Liste. Mit den Füll- und Kochwurstmaschinen stellt sie nicht nur Brüh- oder Bratwurst, sondern noch viele andere Leckereien her.

Maximilian Wenzel - Vorarbeiter im Bereich Verpackung und Multiwack

Bestimmt denken die meisten beim Wort „Wurstproduktion“ zunächst daran, wie die Wurst hergestellt wird, was drin ist und wie sie ihre Form bekommt. Ein weiterer wichtiger Schritt, damit die Wurst überhaupt zum Kunden kommen kann, ist die Verpackung. Das ist der Bereich von Vorarbeiter Maximilian Wenzel. Auch hier steckt viel mehr dahinter, als nur das Produkt passend einzukleiden. „Man muss bei den Produktverpackungen an viele Kleinigkeiten denken. In erster Linie dreht sich bei mir alles um die Planung: neben den Verpackungs- und Ablaufplänen gehört auch die Bestandsplanung, die Verwaltung von Beständen und das Personalmanagement zu meinen täglichen Aufgaben. Ich arbeite also eigentlich mehr mit Zahlen, als mit dem Rohstoff Fleisch an sich“, erzählt der 25-Jährige.

Hierbei hantiert er mit Computern aber auch den hochtechnisierten Verpackungsmaschinen und weiß bei Problemen natürlich als Erster, was zu tun ist. Trotzdem kennt er sich mit den Produkten auch aus nächster Nähe aus. Seine berufliche Laufbahn hat Maximllian Wenzel 2014 als Fleischer begonnen und wurde nach seiner Ausbildung bei Bauerngut direkt unbefristet übernommen. Sofort wurde sein Potenzial von seinen Vorgesetzten erkannt und konnte so schließlich auch seinen Fleischermeister erfolgreich abschließen.

„Die Aufstiegschancen und die Möglichkeit sich weiter fortzubilden sind wirklich klasse. In meiner jetzigen Position gefällt mir am meisten die Zusammenarbeit mit den Kollegen, mit denen ich zum Beispiel durch Personalplanung natürlich im engen Kontakt stehe“, erklärt Maximilian Wenzel, der in einem Team von 80 Leuten arbeitet. Aber auch das hohe Maß an Verantwortung und das Mitdenken sind Herausforderungen, die ihn an dem Beruf reizen. „Das die Produkte zum nötigen Zeitpunkt auch geliefert werden können, hängt davon ab, wie ich die Arbeitsabläufe in meiner Abteilung strukturiere. Dazu benötigt man eine Menge Erfahrung aber auch ein gewisses Maß an Feingefühl“, so Maximilian Wenzel.

Aber auch heute noch lernt der Vorarbeiter immer wieder dazu, was allerdings dafür sorgt, dass es nie langweilig wird. Er beschreibt seine Arbeit als sehr Abteilungsübergreifend, wobei er seine Kommunikationsfähigkeit täglich unter Beweis stellen muss. „Wir müssen uns viel absprechen, da die Produktion zum Beispiel ihre Produktionsmengen an meine Vorstellungen orientiert. Aber auch mit dem Bereich der Konserve, der Logistik oder dem Vertrieb in Bückeburg stehe ich im engen Austausch“, sagt er.

Maximilian Wenzel ist verantwortlich für die Verpackungen der Wurstwaren und sorgt dafür, dass die Produkte unbeschadet und frisch zum Kunden kommen. In seiner Position als Vorabeiter im Bereich Verpackung arbeitet er vor allem viel mit Computern und Zahlen.

Rica Kalitzki - Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement

Neben der Herstellung und Verpackung der Wurstprodukte ist die Produktionsstätte Bauerngut in Könnern natürlich auch auf die administrative Arbeit angewiesen, die sich mit Mitarbeiterangelegenheiten und Kundenanfragen beschäftigt. In der Personalabteilung und dem Bereich Verkauf kennt sich die 19-Jährige Rica Kalitzki bestens aus. In diesem Jahr beendet sie ihre erfolgreiche Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und wird im Sommer als festes Teammitglied übernommen. „Ich übernehme verschiedene Aufgaben, wie das Aktualisieren von Bestandslisten, das Zeitmanagement von Mitarbeitern oder Rechnungsüberprüfungen“, erklärt die gebürtige Osterwienerin aus dem Harz.

Vor drei Jahren zog sie aus ihrer Heimat in die Nähe der Produktionsstätte Bauerngut nach Könnern. Bereits schnell fand sie großen Gefallen an ihrem Job. Den meisten Spaß hat sie in der Personalabteilung: „Dadurch dass ich viele Formalien und Unterlagen mit den Mitarbeitern durchgehe, kann ich schon sehr vielen Gesichtern Namen geben. Vor allem neue Mitarbeiter kann ich gleich zu Beginn kennenlernen. Ich stehe allgemein sehr gerne mit meinen Mitmenschen in Kontakt“, verrät die Auszubildende. Auch zu ihren Kolleginnen und ihrer Ausbilderin pflegt sie ein gutes Verhältnis, so beschreibt sie das Arbeitsklima als sehr angenehm.

Aber auch ein paar Herausforderungen gehören zu ihrem Alltag dazu, die den Beruf für sie interessant macht. „Wir haben viele Mitarbeiter in der Produktion, die wenig bis kein deutsch sprechen. Da muss man in der Kommunikation entweder erfinderisch werden oder mit einem Übersetzer zusammenarbeiten. Ein genaues Auge muss da definitiv gegeben sein, damit mir an dieser Stelle keine Fehler unterlaufen“, erklärt Rica Kalitzki.

Während ihrer drei-jährigen Ausbildung hat sie auch die verschiedenen Abteilungen in der Produktion kennengelernt, was ihr zudem auch ein besseres Verständnis zu den Mitarbeitern, mit denen sie arbeitet, ermöglicht hat. Sie selber isst sehr gerne Fleisch und auch ihre Familie freut sich über schmackhafte Mitbringsel. Mit den Wurstprodukten von Bauerngut kennt sie sich bestens aus, so trifft sie durch den Verkauf täglich auf Themen rund um das Produkt. Dazu fällt neben dem Nach- oder Abbestellen und der Reklamation der Produkte auch die Betreuung von Kundenanfragen in ihren Aufgabenbereich. „Mir macht mein Beruf viel Spaß und ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Jahre bei Bauerngut und den Aufstiegschancen.“

In ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement stand Rica Kalitzki (rechts) viel mit den Arbeitnehmern der gesamten Produktionsstätte im Kontakt. Auch an ihrem Arbeitsplatz pflegen die Auszubildende und ihre Ausbilderin Alina Kim Steffen (links) eine Beziehung auf Augenhöhe.