EDEKA-Märkte in Stadthagen und Nienstädt werden zum 1. September zu nah & gut

Der EDEKA-Markt von Isaura Bernotti in Stadthagen (Sankt Annen 24) sowie die beiden EDEKA-Märkte von Michele Böhne in Stadthagen (Niedernstraße 1-5) und Nienstädt (Ostpreußenweg 13) werden zum 1. September auf das Vertriebsformat nah & gut umgestellt. Mit dem modernen Konzept für kleinere Marktflächen wird der Fokus noch stärker auf die Bedürfnisse der Kunden und die Nahversorgung in der Nachbarschaft gelegt. Sichtbar wird die Umstellung für die Kunden vor allem an der Beschilderung außen an dem jeweiligen Markt. Dabei bleiben die Vielfalt im Sortiment, die große SB-Auswahl an Fleisch, Wurst und Käse sowie der persönliche Service erhalten.

Die Ansprüche von Kunden kleinerer Märkte unterscheiden sich von denen in Großflächenmärkten und SB-Warenhäusern. Mit der Umstellung auf das Format nah & gut können die beiden selbstständigen Kaufleute Isaura Bernotti und Michele Böhne ihre Märkte nun noch gezielter auf die Bedürfnisse vor Ort einstellen und sie auf die jeweilige Nachbarschaft anpassen. Die Nahversorgung ist damit langfristig gesichert.

„Unsere Kundinnen und Kunden können sich auch weiterhin auf einen Markt voller Frische, Vielfalt und mit echter Kundennähe freuen. Unsere Teams bleiben selbstverständlich bestehen, sodass bekannte Gesichter die Kunden begrüßen“, verspricht Isaura Bernotti. Michele Böhne ergänzt: „Es steht ein neuer Name am Markt, aber unsere Werte und unsere Liebe zu Lebensmitteln bleiben. Wir werden für unsere Kunden nur noch besser.“

Angebotsvielfalt mit Frische und Qualität
In allen drei Märkten finden die Kunden auch künftig ein umfangreiches Warenangebot. Es reicht von GUT&GÜNSTIG-Produkten auf Discount-Preisniveau über Markenartikel bis hin zu nationalen und internationalen Spezialitäten. In den Obst- und Gemüseabteilungen gibt es neben heimischen und saisonalen Produkten auch exotische Früchte aus Europa und der Welt.

Hoher Stellenwert von Regionalität und sozialem Engagement
Isaura Bernotti und Michele Böhne legen gemeinsam mit ihren Marktteams großen Wert auf Regionalität. „Wir arbeiten bewusst mit vielen regionalen Lieferanten zusammen, um die Wirtschaftskraft vor Ort zu stärken“, erklären die beiden. Dazu gehören beispielsweise Eier von Böse, Erdbeeren von Rokahr, Kartoffeln von Hof Droste, Honig von der Imkerei Ulrich Sölter und Löffler Fruchtsäfte. Auch die Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen ist beiden Unternehmern wichtig. So unterstützen sie unter anderem die Tafel und das Kinderhilfswerk I.C.H. sowie weitere lokale Einrichtungen und Vereine.