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Tipps & Tricks

Arbeitgeberimagesteigerung mit dem ZAB-Siegel

Immer weniger Schulabgänger:innen, steigende Anzahl von unbesetzten Ausbildungsstellen und Berufswünsche junger Menschen, die nicht zu den angebotenen Ausbildungsstellen passen, genau in diesem Umfeld bewegen sich derzeit viele Ausbildungsunternehmen. Daher ist es heutzutage wichtiger denn je, das Arbeitgeberimage vor Ort zu steigern und sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu positionieren. Aber wie hebt man sich von anderen Ausbildungsunternehmen ab? Eine Möglichkeit ist das ZAB-Siegel „Zertifizierter Ausbildungsbetrieb“ von EDEKA. Mit diesem Qualitätssiegel machen Sie deutlich, dass Ihr Betrieb zu den besten Ausbildungsstätten gehört. Während der Zertifizierung werden die Stärken und Potenziale in der Ausbildung Ihres Betriebes analysiert und Sie erhalten wertvolle Hinweise und Empfehlungen, um Ihre betriebliche Ausbildung weiter zu verbessern. Gleichzeitig können Sie sich mit dem Siegel bei der jungen Zielgruppe, aber auch bei weiteren Akteuren wie Eltern und Lehrer:innen, die junge Menschen bei ihrer Berufswahlorientierung begleiten und beraten, nachhaltig positionieren.

Das Zertifizierungsverfahren läuft über die zbb (Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V.) als unabhängige Zertifizierungsstelle. Nach Ihrer Anmeldung nimmt die zbb mit Ihnen Kontakt auf und klärt offene Fragen. Danach wird ein Termin für ein Audit vereinbart, das entweder in Präsenz oder online stattfinden kann.

Weitere Informationen rund um den Ablauf der Zertifizierung, zu Voraussetzungen und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite.

Stöbern Sie jetzt durch den Methodenkoffer im EDEKA next!

Sie wollen mal wieder frischen Wind in Ihre Workshop oder Teammeetings bekommen? Dann ist der Methodenkoffer als Nachschlagewerk der perfekter Begleiter!

Nachdem in der Vergangenheit nur die Trainer:innen des EDEKA-Verbundes schwerpunktmäßig Zugriff auf den Methodenkoffer hatten, steht er seit Ende Juli allen im EDEKA next zur Verfügung! Sie finden Ihn dort am Besten über das Menü oder am Ende der Startseite mit Klick auf das entsprechende Icon.

Was erwartet Sie im Methodenkoffer? Der Methodenkoffer enthält eine Vielzahl von Materialien, die Ihnen helfen kreativ zu werden. Sie können ihn nutzen, um methodische Vielfalt zu schaffen und Ihre Veranstaltungen so noch interaktiver und spannender zu gestalten. Die Sammlung beinhaltet unter anderem Schritt-für-Schritt Anleitungen sowie Tipps und Tricks zu den einzelnen Methoden für z. B. verschiedene Seminarphasen und unterschiedliche Gruppengrößen.

Viel Spaß beim Durchstöbern und Nutzen unseres Methodenkoffers!

Neue Azubis integrieren und Feedback geben

Auch in diesem Jahr haben sich wieder viele junge Menschen für eine Ausbildung bei EDEKA entschieden und absolvieren derzeit ihre ersten Wochen im Unternehmen. Die Probezeit ist dabei eine entscheidende Phase sowohl für den Betrieb als auch für die Auszubildenden. Beide Seiten sollten diese Zeit nutzen, um zu schauen, ob die getroffene Entscheidung die Richtige ist. Sowohl die Betriebe als auch die Auszubildenden verfolgen grundsätzlich das gleiche Ziel, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Während der Probezeit haben beide Parteien die Möglichkeit zu überprüfen, ob dieses Ziel gemeinsam erreicht werden kann. Auszubildende können feststellen, ob der gewählte Beruf ihren Vorstellungen entspricht und ob sie die notwendigen Fähigkeiten im Betrieb erlernen können. Arbeitgeber beobachten, ob sich die Azubis gut in das Team integrieren und die grundlegenden beruflichen Anforderungen erfüllen.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die während der Probezeit beachtet werden sollten:

  • Beurteilung der Leistung
Beobachten Sie, wie sich die neuen Azubis ins Team einbringen, welches Engagement sie zeigen, welche Lernbereitschaft sie mitbringen und wie sie mit den gestellten Aufgaben zurechtkommen. Bewerten Sie dabei auch das Lernverhalten, das Interesse bei Unterweisungen und Lehrgesprächen sowie die Mitarbeit und das Anwenden des Gelernten in der betrieblichen Praxis. Geben Sie den neuen Azubis möglichst viele verschiedene Aufgaben, die das gewählte Berufsbild ausmachen, um eine fundierte Beurteilung zu ermöglichen. Monotone Routinearbeiten und Nebentätigkeiten bieten keine ausreichende Grundlage für eine Bewertung der beruflichen Eignung. Achten Sie insbesondere auf die Arbeitsweise und das Verhalten der Auszubildenden. Wichtig ist auch, dass Sie die neuen Auszubildenden weder überfordern noch unterfordern. Zu schwierige Aufgaben können Stress verursachen, während zu leichte Aufgaben zu Langeweile führen können. Beides kann die Motivation beeinträchtigen. Somit sollte ein Gleichgewicht gefunden und geklärt werden, ob die Aufgaben angemessen sind oder ob sie tatsächlich mehr oder weniger Zeit und Aufwand erfordern. Geben Sie hierzu immer wieder eine Rückmeldung und gegebenenfalls Tipps, wie man bestimmte Arbeiten besser ausführen kann.

  • Beurteilung des Sozialverhaltens
Achten Sie auf die Einstellung und das Verhalten der Azubis gegenüber Kund:innen, Kolleg:innen und Vorgesetzten sowie darauf, wie die Azubis mit dem Team und den Kund:innen interagieren. Ist das Auftreten respektvoll und höflich? Zudem spielt die Kommunikationsfähigkeit eine besondere Rolle. Daher sollten Sie sich ein Bild darüber machen, wie gut die Azubis zum einen kommunizieren, ob sie in der Lage sind, sich klar und verständlich auszudrücken und, ob sie Fragen stellen. Zum anderen sollten Sie auch darauf achten, wie die neuen Azubis mit Konflikten umgehen, ob sie Lösungen suchen und sich sachlich und respektvoll verhalten. Darüber hinaus sind auch Verlässlichkeit und Pünktlichkeit wichtige Faktoren.

  • Beurteilung der Anpassungsfähigkeit
Prüfen Sie, wie gut sich die neuen Azubis an die Arbeitswelt und die betrieblichen Abläufe anpassen. Achten Sie auch darauf, ob der Azubi in der Lage ist, Aufgaben eigenständig zu erledigen und Verantwortung zu übernehmen. Seien Sie sich dabei aber bewusst, dass gerade die Berufsanfänger:innen in ihren Verhaltensweisen durch die Schulzeit geprägt sind. Daher sollten sie den jungen Kolleg:innen Zeit und Möglichkeiten geben, dass sie sich auf die Arbeitswelt umstellen und an die neuen Regeln gewöhnen können. Helfen Sie daher in Ihrer Rolle als Ausbilder:in den neuen Azubis, Umstellungsschwierigkeiten zu überwinden und begegnen Sie manchmal nicht ganz „erwachsenengerecht“ Verhaltensweisen mit kühlem Kopf. Geben Sie Hinweise und zeigen Sie kritische Punkte auf.

Halten Sie gerade in den ersten Wochen engen Kontakt zu den neuen Auszubildenden und geben Sie regelmäßiges Feedback. Nehmen Sie dabei Stimmungen des jeweiligen Azubis auf und fragen Sie auch konkret nach, wie der Einstieg in Ihr Unternehmen bisher empfunden wurde und ob weitere Unterstützung gewünscht ist. Es gibt verschiedene Gründe, warum junge Menschen den Entschluss fassen, ihre Ausbildung abzubrechen. Häufig sind es falsche Erwartungen und Vorstellungen. Oft stellen sich Auszubildene ihren Beruf ganz anders vor. Daher ist es für Sie als Ausbilder:in wichtig, diese Tendenzen und Gedanken des Azubis wahrzunehmen, um gegensteuern zu können und offen darüber zu sprechen.

Wie geht man bei erkannten Defiziten vor?

Sollten sich bereits in den ersten Wochen der Ausbildung Defizite zeigen, so sollten diese umgehend und konkret angesprochen werden. Dabei gilt stets die Devise, Chancen zu geben, bei denen der neue Azubi zeigen kann, dass er Ihr Feedback ernst nimmt und an sich arbeitet. Somit sollten einmalige „Ausrutscher“ bei der finalen Bewertung der Probezeit nicht übermäßig ins Gewicht fallen.

Anbei ein paar hilfreiche Schritte, die bei erkannten Defiziten unternommen werden können.

  • Frühzeitige Kommunikation
Sprechen Sie Defizite frühzeitig und klar an. Geben Sie dem Azubi konkrete Beispiele und erklären Sie, was verbessert werden muss. Bieten Sie konstruktives Feedback und ermutigen Sie den Auszubildenden, Fragen zu stellen und um Hilfe zu bitten, falls Probleme entstehen oder Dinge noch nicht klar sind.

  • Unterstützung anbieten
Bieten Sie Unterstützung und Hilfestellungen an, bei Bedarf auch zusätzliche Unterweisungen oder Übungsaufgaben, um die erkannten Defizite zu beheben. Weisen Sie dem Azubis gegebenenfalls eine:n Mentor:in zu, der:die den Azubi unterstützt und bei Fragen zur Seite steht. Ein gutes Arbeitsumfeld und Unterstützung durch Kolleg:innen und Vorgesetzte sind ebenfalls entscheidend, damit sich der Azubi nicht allein gelassen fühlt.

  • Ziele und Vorgehen vereinbaren
Setzen Sie gemeinsam mit dem Azubi realistische und erreichbare Ziele. Überprüfen Sie regelmäßig den Fortschritt und passen Sie die Ziele bei Bedarf an. Auch hier gilt: Geben Sie zeitnah eine Rückmeldung zum Fortschritt.

  • Dokumentieren Sie Feedbackgespräche
Halten Sie wichtige, insbesondere auch kritische Gespräche schriftlich fest. Dokumentieren Sie das konkrete Defizit sowie vereinbarte Maßnahmen, um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können.

Oberstes Ziel sollte für beide Seiten sein einen Ausbildungsabbruch zu vermeiden und alles daran zu setzen, den Ausbildungsstart transparent und erfolgreich zu gestalten. Eine Ausbildung abzubrechen ist für beide Seiten eine schwierige Entscheidung, die nicht leichtfertig oder nur durch einzelne Eindrücke getroffen werden sollte. Daher ist es ungemein wichtig, den Kontakt zu den neuen Azubis zu suchen, sie bei der Integration ins bestehende Team zu unterstützen, Hilfe anzubieten und ihnen Halt durch konstruktives Feedback zu geben.

Unsere Tipps für Ihren Social Media-Content

Sie sind mit Ihrem Unternehmen auf Social Media aktiv und möchten noch mehr aus Ihren Inhalten rausholen?

Das Einbinden Ihrer Mitarbeiter:innen auf Social Media-Kanälen bietet zahlreiche Vorteile: Sie werden als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen. Authentische Einblicke in den Arbeitsalltag oder das Unternehmen insgesamt, können potenzielle Bewerber:innen überzeugen.

Aber wie lässt sich ohne großen Zeit- und Kostenaufwand qualitativ hochwertiger Content für Social Media erstellen?

Hier sind einige Tipps, wie Sie das Beste aus Ihren Fotos und Videos herausholen können:

Das Smartphone als Kamera nutzen:
Es muss nicht zwangsläufig die teure Spiegelreflexkamera sein. Moderne Smartphones haben bereits sehr leistungsstarke Kameras, die hochwertige Fotos und Videos aufnehmen können. Empfehlung: Setzen Sie für Videos den Kino-Modus (ab iPhone 13) und für Fotos die Porträtfunktion ein.

Schnell und einfach Postingvorlagen erstellen: Kennen Sie schon Canva? Mit diesem (in der Basisversion) kostenlosen Online-Tool lassen sich mühelos Social Media-Beiträge im Unternehmensdesign erstellen. Sowohl Bilder als auch Videos können bearbeitet, geschnitten und direkt im passenden Format exportiert werden.

Gute Tonqualität sicherstellen: Für optimale Tonqualität in Videos, in denen gesprochen wird, empfiehlt sich ein kleines Ansteckmikrofon, das direkt per Kabel oder Bluetooth mit dem Smartphone verbunden wird. Hintergrundgeräusche werden minimiert und die Stimme der Sprechenden wird deutlich klarer.

Ruckelfreie Videos: Ein Stativ ist besonders wertvoll. Es erleichtert das freihändige und ruckelfreie Filmen mit dem Smartphone, und mithilfe eines Selbstauslösers können Fotos aufgenommen werden, ohne eine weitere Person einbeziehen zu müssen. Vielseitig einsetzbar sind auch Selfie-Sticks: Sowohl für Selfies als auch stabile Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven.

Falls Sie Fragen zu den genannten Tipps haben, melden Sie sich gerne per E-Mail unter social@edeka.de oder schreiben Sie uns eine Direktnachricht auf Instagram auf @edekakarriere. Wir freuen uns über eine Vernetzung mit Ihren Kanälen und wenn Sie uns in Ihren selbst erstellten Beiträgen taggen!

Mit Praktikantenleitfaden Praktika gestalten

Praktika gehören weiterhin zu einer idealen Möglichkeit, wie sich Unternehmen bei der jungen Zielgruppe positionieren und dabei unterstützen können, jungen Menschen einen praxisnahen Einblick in die reale Arbeitswelt zu geben. So erhalten Unternehmen frühzeitig erste Kontakte zu ihren vielleicht späteren Nachwuchskräften und können so schon schauen, wer eventuell für eine Ausbildung in Frage kommt. Aber eins sollte bei einem Praktikumsangebot stets beachtet werden: Wer bei der jungen Zielgruppe als Arbeitgeber punkten möchte, sollte einen guten und professionellen Eindruck vermitteln.

Daher wurde für EDEKA ein eigener Praktikantenleitfaden für den EH sowie für den GH-Bereich entwickelt, der Sie bei der Gestaltung von Praktika unterstützen soll. In diesem Leitfaden sind beispielsweise Informationen zum EDEKA-Verbund, aber auch zu Ausbildungsberufen, die bei EDEKA angeboten werden, zu finden. Darüber hinaus werden auf mehreren Seiten Fragen und Anregungen aufgeführt, die die Praktikant:innen erkunden können. Im Leitfaden selber können dann auch gleich entsprechende Notizen festgehalten werden. Somit wird den jungen Nachwuchskräften eine Orientierung gegeben, wonach sie fragen bzw. welche Themenfelder erkundet werden können. Gleichzeitig gibt der Leitfaden auch den Ansprechpartner:innen und Mitarbeiter:innen, die sich um die Praktikant:innen kümmern und diese begleiten, einen strukturieren Rahmen. So ist einfach zu erkennen, welche Inhalte sich zur Vermittlung anbieten. Im Leitfaden kann darüber hinaus auch ein Einsatzplan hinterlegt werden, so dass auf einem Blick ersichtlich ist, welche Abteilungen und Tätigkeitsbereiche im Praktikum durchlaufen und erkundet werden sollen.

Möchten Sie einem:einer Praktikant:in aufgrund der guten Praktikumsleistungen signalisieren, dass Sie sich eine Ausbildung mit dem:der Praktikantin vorstellen können, gibt es neben dem Praktikantenleitfaden auch einen Ausbildungsgutschein. Mit diesem sichern Sie dem leistungsstarken jungen Menschen frühzeitig einen Ausbildungsplatz zu und vermitteln auch hier wieder einen professionellen Eindruck.

Mit diesem positiven und strukturierten Eindruck positionieren Sie sich aber nicht nur bei dem:der jeweiligen Praktikant:in, sondern sowas spricht sich rum, egal ob bei Eltern, Lehrer:innen und weiteren Beteiligten im Bereich der Berufswahlorientierung, sondern auch bei der jungen Zielgruppe selber. So können Sie aktiv Ihr Arbeitgeberimage stärken und sich im besten Fall von anderen Arbeitgebern abheben und auf dem Bewerbermarkt punkten.

Interesse geweckt? Wenn auch Sie diese Unterlagen einsetzen wollen, so nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihren regionalen Ansprechpartner:innen im Bereich Ausbildung auf.

Alles vorbereitet für die neuen Azubis?

Es ist zwar noch ein wenig hin bis zum Start des neuen Ausbildungsjahrgangs. Dennoch sollte man frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen und sich Gedanken machen, wie der Ausbildungsstart der neuen Nachwuchskräfte im Betrieb gestaltet wird.

Anbei finden Sie einige Punkte, die bereits vor dem ersten Ausbildungstag geregelt sein sollten:

  • Bereiten Sie einen Einsatzplan für die neuen Auszubildenden vor. Beachten Sie dabei, dass notwendige Arbeitsmaterialien (u.a. Kartonmesser, Notizblock, Stift, Arbeitskleidung usw.) zur Verfügung stehen.
  • Haben die Abteilungen, in denen ein neuer Azubi startet, bereits die Information und ist in den ersten Tagen ein:e Ansprechpartner:in vor Ort. Hier ist es auch noch mal wichtig, den Abteilungen den Hinweis zu geben, dass die neuen Auszubildenden nicht nur Ware verräumen, sondern auch andere Tätigkeiten kennenlernen sollen.
  • Stehen alle Ausbildungsunterlagen (u.a. Ausbildungsplan, Ausbildungsnachweise) zur Verfügung und haben die neuen Azubis entsprechende Zugänge für Systeme sowie Lern- und Ausbildungsmedien.
  • Sind die neuen Auszubildenden bei der jeweiligen Berufsschule angemeldet und liegen bereits die Informationen vor, wann der Berufsschulunterricht stattfindet.

Sollten Sie auch minderjährige Azubis eingestellt haben, so müssen zu den allgemeinen Ausbildungsrichtlinien auch die gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzes eingehalten werden. Daher kommen gegebenenfalls noch diese Vorbereitungsarbeiten auf Unternehmen zu, u.a.

  • Veranlassung der nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) vorgeschriebene Erstuntersuchung, damit die Ausbildung begonnen werden darf.
  • Das JArbSchG im Betrieb aushängen, da dieses zu den aushangpflichtigen Gesetzen zählt.

Kontakt bereits vor dem Ausbildungsbeginn halten

Darüber hinaus empfiehlt es sich, vor Beginn der Ausbildung mit den neuen Azubis noch mal Kontakt aufzunehmen. Dies kann beispielsweise ein Schreiben sein, in dem man noch mal deutlich macht, dass man sich auf den:die neue Kolleg:in freut, dass man nochmals Informationen gibt, wann der neue Azubi am ersten Tag im Betrieb sein sollte oder dass eventuell noch Unterlagen am ersten Tag mitgebracht werden sollen, die vielleicht noch fehlen. Falls in den Sommermonaten eventuell ein Sommerfest oder eine besondere Kundenaktion stattfindet, laden sie doch den:die neue:n Auszubildende:n ebenfalls hierzu ein. Damit schaffen Sie bereits vor Ausbildungsbeginn eine Bindung und reduzieren gegebenenfalls die Gefahr, dass der Azubi seine Ausbildung unangekündigt doch nicht antritt.

Der erste Ausbildungstag

Als Ausbildungsbetrieb ist es wichtig, den ersten Ausbildungstag für die neuen Auszubildenden so strukturiert und angenehm wie möglich zu gestalten. Hier sind einige Ideen, mit denen Sie den Ausbildungsstart für die neuen Kolleg:innen erleichtern können. Empfehlenswert ist auch, die Auszubildenden aus dem zweiten oder dritten Lehrjahr mit einzubinden und eventuell Patenschaften zuzuteilen. So lernen die neuen Azubis nicht nur ihre Ausbildungskolleg:innen kennen, sondern knüpfen auch erste engere Kontakte.

  • Begrüßung und Einführung
    Nach einer herzlichen Begrüßung sollten den neuen Azubis das Team und wichtige Ansprechpartner:innen vorgestellt werden. So wissen die Azubis, an wen sie sich bei Fragen oder Problemen wenden können und haben schon mal ein Gesicht zu den Personen. Skizzieren Sie auch den Ausbildungsablauf, welche Aufgaben auf die Azubis zukommen, welche Qualifizierungsmaßnahmen und Seminare anstehen und welche Karriereperspektiven nach der Ausbildung möglich sind.

  • Interaktion, Feedback und Erwartungen
    Gestalten Sie den ersten Tag interaktiv, damit die neuen Azubis nicht nur zuhören müssen. So können Sie beispielsweise ein Kennenlernspiel integrieren, so dass Aktionen entstehen. Ermutigen Sie die neuen Auszubildenden, Fragen zu stellen und fragen Sie auch nach deren Erwartungen an die Ausbildung. Zeigen Sie dabei auch auf, wie die Azubis Feedback erhalten und ob es festgelegte Rückmelde- bzw. Beurteilungsgespräche gibt.

  • Kennenlernen der Unternehmenskultur und Verhaltensregeln
    Vermitteln Sie den Auszubildenden die Werte und Ziele des Unternehmens. Dazu gehört auch ein Einblick in die Unternehmensgeschichte sowie Informationen zu Verhaltensregeln und Visionen. Auch Aspekte zum Umgang mit Kund:innen gehören mit dazu. Beachten Sie, dass für die Azubis alles neu ist und somit auch „Dos and Don´ts“ angesprochen werden, die eigentlich jede:r im Markt kennt, für neue Kolleg:innen aber nicht ersichtlich sind. Damit vermeiden Sie, dass die neuen Auszubildenden in jedes Fettnäpfchen treten.

  • Marktrundgang und Arbeitsplatz
    Damit die neuen Auszubildenden einen Überblick über den Markt bekommen, ist es sinnvoll, am ersten Tag einen ausführlichen Marktrundgang einzuplanen. So erhalten die neuen Azubis schon mal eine erste Orientierung und lernen die Gegebenheiten (u.a. Toiletten, Umkleide.- und Pausenräume, Standorte für Aushänge / Schwarzes Brett) sowie die zukünftigen Einsatzbereiche (Verkaufsabteilungen, Warenannahme, Kasse, Bürobereiche) kennen. Dabei können auch schon erste Abläufe im Unternehmen erklärt werden.

  • Belehrungen und Sicherheit
    Beachten Sie, dass die neuen Azubis auch über Sicherheits- und Gesundheitsaspekte belehrt werden müssen. Daher bietet es sich an, diese Unterweisung direkt am ersten Tag mit einzubinden. Dazu gehören beispielsweise Themen wie Brandschutz, Erste Hilfe, der Umgang mit Arbeitsmitteln sowie die HACCP-Grundsätze.

Empfehlenswert ist, die neuen Azubis am ersten Tag nicht direkt nach einer kurzen Einführung in die Abteilung zu geben, so dass sie dort direkt Aufgaben übernehmen. Nehmen Sie sich für den ersten Tag Zeit, um die neuen Kolleg:innen kennenzulernen und zu ihnen Kontakt aufzubauen. Ab dem zweiten Tag kann dann der reguläre Einsatz in der entsprechenden Ausbildungsabteilung beginnen.

Erstes Feedback nach den ersten Ausbildungstagen

Nehmen Sie sich die Zeit, bereits nach den ersten Tagen der Ausbildung ihren neuen Azubis ein kurzes Feedback zu geben, wie die ersten Tage gelaufen sind. So schaffen Sie Transparenz und geben den jungen Kolleg:innen eine erste Orientierung. Nennen Sie dabei positive Aspekte, sprechen Sie aber auch kritische Punkte konkret an. Dabei sollten Sie aber auch Hilfestellungen aufzeigen.

Entdecken Sie den EDEKA Werbemittelshop

Suchen Sie noch nach Giveaways und kleinen Präsenten für Veranstaltungen oder Ihren Messestand? Dann werfen Sie doch einen Blick in den EDEKA Werbemittelshop! Dort finden Sie ein breites Portfolio an unterschiedlichen Giveaways, zum Beispiel im Design unserer nationalen Ausbildungskampagne. Von Tennissocken über Handtücher bis hin zu Collegeblöcken und Bleistiften – hier finden Sie alles, was Sie für einen erfolgreichen Messeauftritt oder sonstige Events benötigen. Darüber hinaus stehen Ihnen auch unterschiedliche Werbemittel der neuen Kampagne "Supermarkt.Superhelden" sowie allgemeine EDEKA-Artikel zur Verfügung.

Stöbern lohnt sich in jedem Fall! Mit coolen Giveaways können Sie die junge Zielgruppe ansprechen und insbesondere auf Messen oder anderen Veranstaltungen dafür sorgen, nachhaltig im Gedächtnis Ihrer Zielgruppe zu bleiben. Aber auch für Ihre Mitarbeiter:innen, Auszubildenden oder Praktikant:innen eignen sich die verschiedenen Artikel ideal als kleine Aufmerksamkeiten und tragen dazu bei, Ihre Arbeitgebermarke stärker nach außen zu tragen.

Sie können sich ganz einfach einen Account für den Werbemittelshop erstellen. Wie genau dies funktioniert, erfahren Sie unter www.edeka-werbemittel.de.

Viel Spaß beim Stöbern!

Nutzen Sie Ihre Mitarbeiter:innen als Social Media-Botschafter:innen!

Die Einbindung echter Mitarbeiter:innen als Botschafter:innen auf Social Media bringt viele Vorteile mit sich: Mitarbeiter:innen werden in der Regel als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen, und ihre Empfehlungen und Erfahrungen haben oft mehr Gewicht als klassische Werbeanzeigen. Durch authentische Einblicke in den Arbeitsalltag oder in das Unternehmen im Allgemeinen können potenzielle neue Mitarbeiter:innen inspiriert und zur Bewerbung animiert werden.

Auf dem nationalen Karriere-Kanal @edekakarriere sind schon heute EDEKAner:innen das Gesicht des Kanals. Sie unterstützen bei der Erstellung von Inhalten, um authentische Einblicke in die Karrierevielfalt des EDEKA-Verbunds geben zu können. Die Botschafter:innen wirken dabei in verschiedenen Content-Formaten mit, beispielsweise bei der Bewerbung von EDEKA-Wettbewerben, wie dem MegaAzubi und dem Nachwuchsförderpreis, insbesondere aber im Bereich Karrieremöglichkeiten bei EDEKA.

REALTALK!
In dem Reel-Format "EDEKA Realtalk" teilen Mitarbeiter:innen ihre Erfahrungen mit Fehlern im Arbeitsalltag und was sie daraus gelernt haben. Denn Hand aufs Herz: Jede:r von uns hat im Laufe seiner Karriere schon einmal Fehler gemacht. Ob ein umgeworfenes Regal oder ein peinlicher Versprecher im Meeting - im Nachhinein hat sicher jede:r Mitarbeiter:in ein Learning daraus ziehen und eine witzige Geschichte erzählen können. Mit dem Realtalk-Format möchten wir eine positive Fehlerkultur fördern und neuen Kolleg:innen die Angst vor Fehlern nehmen. Werfen Sie doch einmal einen Blick auf die Beichten unserer Azubis.

Der Einsatz echter Mitarbeiter:innen auf @edekakarriere zahlt sich aus: Die Postings, in denen EDEKAner:innen eingesetzt werden, erzielten in der Regel eine deutlich höhere Reichweite und Interaktionsrate als andere Beiträge. Für die verschiedenen Formate auf dem Kanal @edekakakarriere werden kontinuierlich neue Karrierebotschafter:innen aus den Regionen und Märkten gewonnen. Das Azubimarketing-Team in Hamburg übernimmt die vollständige Betreuung - vom Briefing bis zur Veröffentlichung des Contents. Der Content wird bei Interesse außerdem zur Verfügung gestellt, damit er auf den eigenen Kanälen veröffentlicht werden kann.

Haben Sie oder Ihre Mitarbeiter:innen Lust, für ein Format selbst vor der Kamera zu stehen? Dann melden Sie sich jederzeit unter social@edeka.de.

Besuchen Sie für mehr Inspiration gerne unsere Social Media-Kanäle @edekakarriere. Wir freuen uns über eine Vernetzung mit Ihren Kanälen und wenn Sie uns in Ihren Beiträgen vertaggen!

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Ihre Kanäle, unsere Vorlagen - Social-Media-Recruiting leicht gemacht!

Kennen Sie schon unsere Social-Media-Vorlagen für den Bereich EDEKA Karriere?

Sowohl auf Facelift als auch in der EDEKA-Bilddatenbank finden Sie zahlreiche Postingvorlagen, sowohl für die Story als auch den Feed, welche direkt auf Ihren Kanälen geteilt werden können. Zusätzlich zu den Vorlagen werden in der Bilddatenbank auch die offenen Grafikdaten der Social Media-Postings bereitgestellt. So besteht die Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise Berufsbezeichnungen, URLs oder QR Codes hinzufügen.

Speziell für den Bereich Ausbildung lässt sich über die Bilddatenbank auch ein Styleguide herunterladen, in welchem Sie ergänzend Textvorschläge für die einzelnen Beiträge finden.

Unsere Vorlagen werden stets erweitert, auch gern nach Ihren Bedürfnissen. Wir unterstützen Sie gerne, deshalb nutzen Sie die Möglichkeit und schreiben uns eine Nachricht an social@edeka.de. Im nächsten Newsletter erwarten Sie Tipps & Tricks zum gezielten Einsatz von Corporate Influencern auf Social Media und wie wir Sie dabei unterstützen können.

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