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Interview Robert Freundlieb Trainee Einkauf Food / Nonfood

Robert Freundlieb ist Trainee in der EDEKA-Zentrale im Bereich Food / Nonfood. Seit März 2021 sammelt er reichlich Erfahrungen in der EDEKA-Welt und übernimmt selbst Verantwortung.

Sein Weg ins Traineeprogramm der EDEKA-Zentrale:

Robert Freundlieb ist bei seinem Einstieg ins Traineeprogramm 29 Jahre alt und hatte gerade den Master in Unternehmensführung der Georg-August-Universität in Göttingen in der Tasche. Zuvor hat er an der gleichen Hochschule seinen Bachelor in BWL absolviert und bereits Berufserfahrungen während seiner Ausbildung bei der Sparkasse sammeln können.

Robert, wie bist du darauf gekommen, ein Traineeprogramm bei der EDEKA-Zentrale zu machen?
Als ich meinen Master-Abschluss hatte, habe ich mich nach spannenden Einstiegspositionen umgeschaut. Bei der EDEKA-Zentrale merkte ich bereits im Bewerbungsprozess, dass alles sehr strukturiert abläuft. Zudem ist das Traineeprogramm ideal geeignet, um das Unternehmen ausgiebig kennenzulernen. Bei einem dreistufig aufgebauten Unternehmen wie EDEKA finde ich ein Traineeprogramm gut, um die Zusammenhänge und das Zusammenspiel der verschiedenen Abteilungen und Unternehmen zu durchdringen.

Hat noch etwas zu deiner Entscheidung beigetragen, dass es die EDEKA-Zentrale in Hamburg geworden ist?
Ich kann mich sehr gut mit EDEKA identifizieren. Und außerdem finde ich, dass Hamburg eine attraktive Stadt ist. Umso besser, wenn man dann die Chance erhält, einen super Arbeitgeber in einer tollen Stadt zu haben.

Wie war der virtuelle Bewerbungsprozess für dich?
Anfangs war es tatsächlich etwas ungewohnt, da ich bisher nur Face-to-face Bewerbungsgespräche hatte. Aber es war alles super organisiert, sodass ich es letztendlich als angenehm empfunden habe. Die zukünftigen Kolleg:innen haben sich vorgestellt, ich hatte die Möglichkeit Fragen zu stellen und auch der kognitive Leistungstest war ansprechend aufgebaut und gut verständlich. Was ich ebenfalls sehr gut fand, waren die Pausen während des Assessment Centers. Normalerweise hat man zwischen den Aufgaben wenig Ruhe, um sich zu sammeln und weiter vorzubereiten. Durch die vorbestimmten Zeitfenster war das bei EDEKA aber möglich. Außerdem war es besonders, am nächsten Tag das ausführliche Feedback und die in meinem Fall positive Rückmeldung zu erhalten.

Wie waren die ersten Wochen für dich? Hattest du ausreichend Unterstützung?
Zugegeben: Die ersten Wochen waren durch die Home-Office-Pflicht während des Lockdowns natürlich etwas speziell. Da ich die Kolleg:innen meistens nur über den Bildschirm gesehen habe, war kein ganz normaler Kontakt möglich. Aber trotzdem waren alle sehr bemüht, dass ich gut im Unternehmen ankomme. Als Trainee bekommt man zudem einen „Buddy“, also einen bereits erfahrenen Trainee, der viele Dinge erklären kann und auf den ich bei Fragen persönlich zugehen kann. Und richtig toll ist insgesamt die Trainee-Community der EDEKA-Zentrale. Wir sind ein großes Team, das sich immer hilft, z.B. bei der Wohnungssuche.

Was waren am Anfang und sind jetzt deine Aufgaben als Trainee im Einkauf Food / Nonfood?
Zu Beginn wurde mir viel erklärt und gezeigt. Doch nach und nach durfte ich immer mehr Verantwortung übernehmen. Jetzt darf ich an Verhandlungen teilnehmen und Ausschreibungen gestalten. Aber kein Tag ist gleich. Ich empfinde die Arbeit als sehr abwechslungsreich und spannend. Je nach Station sind die Aufgaben nochmal unterschiedlich. Man lernt einfach jeden Tag dazu.

Welche Stationen hast du dir ausgesucht?
Begonnen habe ich in der Abteilung Feinkost-Marken und aktuell bin ich bei den Getränke-Eigenmarken. Es folgt noch die Station Einkauf Investitionsgüter, bevor es dann in eine regionale Großhandlung und zum Schluss einen Monat in den Einzelhandel geht. Durch die vielen verschiedenen Stationen hat man die Chance, sich ein großes Netzwerk aufzubauen. Und das wird mir später im Beruf super helfen.

Was möchtest du nach deinem Traineeprogramm machen?
Mein Wunsch ist es, in der EDEKA-Zentrale zu bleiben und eigenständig ein Sortiment zu betreuen. Bis jetzt gefällt es mir hier sehr gut und die Zeit vergeht schnell.

Hast du Tipps für andere Trainees?
Grundsätzlich sollte man aufgeschlossen sein und eine große Einsatzbereitschaft zeigen. Außerdem Herausforderungen aktiv angehen und – bei EDEKA ganz wichtig – unternehmerisch denken und handeln können. Zudem ist es als Trainee im Einkauf von Vorteil, wenn man ein Gespür für Zahlen hat. Während des Traineeprogramms kann ich nur empfehlen, aktiv bei Kolleg:innen nachzufragen, ob man bei einem bestimmten Termin, einer Verhandlung oder Ähnlichem dabei sein kann, um davon zu lernen. In der Regel wird immer versucht, diese Erfahrungen möglich zu machen.

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