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Zentrale

Interview mit Sven Cordes

¼ Jahrhundert arbeitet Sven Cordes nun schon in der EDEKA-Zentrale. 1997 hier gestartet, ist er heute stellvertretender Gruppenleiter Abrechnung EDI/Reklamationen in der Abteilung Zentralregulierung. Wie ein Arbeitstag bei ihm aussieht, was er an seinem Job schätzt und was ein Cappuccino mit all dem zu tun hat? Das hat er uns im Interview erzählt.

Sven, wann startet Dein Arbeitstag und womit?

Mein Tag startet gegen 07:30 Uhr. Zunächst lese ich die aktuell eingegangenen Mails sowie Nachrichten in Teams. Danach prüfe ich die fehlerhaft eingegangenen IDocs, die auf Basis der elektronischen Rechnungsdaten erzeugt wurden.

Das klingt spannend. Welche Aufgaben übernimmst du grundsätzlich?

EDI-INVOIC-Eingangsverarbeitung. Hier analysiere ich die fehlerhaften IDocs und kommuniziere die Fehlerberichte an den Lieferanten bzw. an den zuständigen/verantwortlichen Fachbereich. Des Weiteren bin ich Ansprechpartner für Fragen in Bezug auf die IDoc-Verarbeitung bzw. deren Verbuchung für unsere Kunden, Lieferanten und Kollegen aus unserem Hause. Wenn unsere Anforderungen bzw. Tickets von unserer IT-Tochter EDEKA DIGITAL umgesetzt werden, teste ich diese vorab, so dass diese nur fehlerfrei produktiv aufgeschaltet werden.

Regelmäßige Meetings mit den Fachbereichen runden meinen Aufgabenbereich ab.

Wie können wir uns demnach einen Arbeitstag in deiner Funktion vorstellen?

Nach dem oben beschriebenen Arbeitsbeginn geht es meistens weiter mit wöchentlichen Meetings. Um 12 Uhr heißt es dann: Mittagspause. Meistens verbringe ich diese in der Kantine, im Restaurant oder bei einem Spaziergang im Stadtpark. Die Nachmittage sind üblicherweise Tests mit EDEKA DIGITAL(EDDI) gewidmet. Und zum Feierabend gegen 16.30 Uhr geht’s dann ins Untergeschoss in die EDEKA-Sporthalle.

Was magst Du an Deinem Job?

Dass ich selbstständig arbeiten kann und ein freundliches Miteinander mit den Kolleg:innen herrscht. In unserem Bereich gehen wir locker miteinander um. Hierzu zählt sowohl ein netter Austausch im Büro als auch gruppenübergreifende Treffen, z.B. Restaurant- und Dombesuche oder als Highlight die Teilnahme am jährlichen Mopo-Staffellauf.

Das heißt: Worauf könntest Du nicht verzichten?

Auf genau diesen beschriebenen, guten kollegialen Umgang, die offenen, sympathischen Kolleg:innen und vor allem nicht auf den guten Cappuccino aus dem Café.

Und warum würdest du anderen empfehlen, in der EDEKA-Zentrale und insbesondere in eurem Geschäftsbereich zu arbeiten?

Genau aus diesen Gründen: Wir sind ein jung(es) (gebliebenes) dynamisches Team, das offen und kollegial miteinander umgeht. Außerdem gibt es viele interessante Projekte und die EDEKA-Zentrale bietet die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Darüber hinaus gibt es eine sehr günstige Mitgliedschaft in der EDEKA-Sporthalle (Fitness-Studio), die Möglichkeit zur Teilnahme an Firmenevents, z. B. das jährliche Eisstockschießen oder den Mopo-Staffellauf.

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