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Zentrale

Interview mit Christian Timmann

Christian Timmann ist mit seiner fast 30jährigen Betriebszugehörigkeit beinahe ein Urgestein der EDEKA-Zentrale. 1995 als Auszubildender gestartet, blickt der stellvertretende Gruppenleiter Kreditoren-/Debitoren-Stammdaten in der Abteilung Zentralregulierung auf eine lange Karriere zurück, in der es mittlerweile er ist, der die Auszubildenden betreut. Im Interview verrät er, warum es ihn nie woanders hin verschlagen hat und was er an der EDEKA-Zentrale als Arbeitgeber schätzt.

Christian, seit 1995 bist Du in der EDEKA-Zentrale. Das muss seine Gründe haben, oder?

Ja. Ich habe schon einen Teil meiner Ausbildung im Bereich Rechnungswesen absolviert, was mir schon damals viel Spaß gemacht hat. Ich habe viel gelernt, war engagiert und wurde übernommen. Seitdem bin ich Teil des Geschäftsbereichs, der gut organisiert ist und ein tolles Arbeitsumfeld bietet. Ich schätze die Rahmenbedingungen sehr. Sonst wäre ich wahrscheinlich auch nicht mehr hier (lacht).

Mittlerweile bist Du stellvertretender Gruppenleiter. Was gefällt Dir an Deinem Job?

Dass kein Tag ist wie der andere. Es gibt für mich nicht „den“ klassischen Arbeitstag, weil sich dieser nach den anfallenden Aufgaben richtet. Die Arbeit ist abwechslungsreich und herausfordernd. Die Zusammenarbeit mit den direkten Team-KollegInnen und den Bereichs-KollegInnen ist sehr gut - Teamarbeit auf mehreren Ebenen ist ein fester Bestandteil. Ich mag die Vielfalt der Herausforderungen und das Miteinander mit den Kolleg:innen.

Warum würdest du anderen empfehlen, bei EDEKA und insbesondere in eurem Geschäftsbereich zu arbeiten?

Die EDEKA-Zentrale beherbergt viele unterschiedliche Firmen und Fachbereiche unter einem Dach, die zusammen an dem Ziel arbeiten, die EDEKA-Gruppe voranzubringen. Damit ist EDEKA ist ein sehr großes, interessantes und vielfältiges Unternehmen mit vielen Möglichkeiten. Schließlich sind wir der größte Lebensmittel-Einzelhändler. In unserem Geschäftsbereich ist diese Vielfalt die Grundlage der verschiedenen Arbeitsgebiete. Außerdem schätzt ich das gute Arbeitsklima bei uns, das geprägt ist durch ein offenes Miteinander.

Welche Kompetenzen sollten potenzielle Bewerber:innen mitbringen und hast Du einen Rat für Sie?

Zunächst einmal aus „Kollegen“-Perspektive: ein offenes, freundliches, kommunikatives und ehrliches Wesen. Und die Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszublicken. Ansonsten sind gute Englischkenntnisse, eine hohe Auffassungsgabe, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit, Verlässlichkeit Entscheidungsbereitschaft und nicht zuletzt die Fähigkeit zur Planung und Strukturierung des Arbeitstages mit spontaner Neu-Priorisierung der Aufgaben hilfreich. Ich rate zu einer guten Selbstreflektion, damit klar ist, wie die Vorstellungen zu dem künftigen Aufgabengebiet aussehen und ob man die Anforderungen erfüllen kann und möchte.

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