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Verantwortung

EDEKA Minden-Hannover Stiftung spendet 1.000 Euro an den Förderverein Onkologie und Palliativmedizin am Johannes Wesling Klinikum Minden

21. April 2022 • Minden

Detlef Matz (2.v.r.) übergibt den symbolischen Spendenscheck an Angelika Paditz, Andreas Sieg und Alexandra Fischer (v.l.n.r.). (Bildquelle: EDEKA Minden-Hannover/Christian Schwier)

Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung spendete 1.000 Euro an den Förderverein Onkologie und Palliativmedizin am Johannes Wesling Klinikum Minden. EDEKA-Vertriebsleiter Detlef Matz übergab nun den symbolischen Spendenscheck an Andreas Sieg, den zweiten Vorsitzenden des Fördervereins, sowie an Angelika Paditz, Pflegekraft im Klinikum und Alexandra Fischer, Schatzmeisterin des Fördervereins.

Als größter Lebensmittelhändler in der Region übernimmt die EDEKA Minden-Hannover in ihrem Absatzgebiet seit Jahrzehnten nicht nur Verantwortung für Lebensmittel, sondern auch für die Gesellschaft, für ihre Mitarbeiter, für die Umwelt und für ihre Region. Diesem Anspruch kommt die genossenschaftlich organisierte Regionalgesellschaft mit ihrer gemeinnützigen EDEKA Minden-Hannover Stiftung nach. Seit Anfang 2020 wurde eine stärkere Einbindung des Einzelhandels vor Ort etabliert. Sogenannte Botschafter-Teams unterstützen die Arbeit der Stiftung, indem sie Spenden an gemeinnützige Organisationen oder Einzelpersonen in ihrer Region übergeben.

Unterstützung des Fördervereins Onkologie und Palliativmedizin

Das grundsätzliche Ziel des Fördervereins ist die Verbesserung und Sicherung der Versorgungsqualität der Patienten mit bösartigen Erkrankungen. Ein großer Schwerpunkt des Fördervereins liegt seit Jahren in der Entlastung und Qualifizierung der Pflegekräfte und ärztlichen Mitarbeiter. Der Verein investiert in mehr Zeit und Qualität für Zuwendung gegenüber den Patienten. Durch wirksame Linderung ihrer körperlichen Beschwerden und liebevolle Zuwendung sollen sie ihren letzten Lebensabschnitt bewusst und in Würde erleben können. Die seit über zwei Jahren andauernde Pandemiesituation erschwert die gewünschte notwendige Behandlung von Krebspatienten erheblich. Aufgrund der verschärften Hygieneregeln und zuletzt der besonderen psychischen Belastung dieser Risikopatienten ist die Behandlung wesentlich aufwändiger und beschwerlicher für die Pfleger und Ärzte.

Mit einem Außenumsatz von rund 12 Milliarden Euro und rund 76.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich des selbstständigen Einzelhandels und fast 3.500 Auszubildenden) ist die EDEKA Minden-Hannover die umsatzstärkste von insgesamt sieben Regionalgesellschaften im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund. Sie besteht im Kern seit 1920, erstreckt sich von der niederländischen bis an die polnische Grenze und umfasst Bremen, Niedersachsen, einen Teil von Ostwestfalen-Lippe, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Mehr als drei Viertel der insgesamt rund 1.500 Märkte sind in der Hand von rund 630 selbstständigen EDEKA-Kaufleuten. Zum Unternehmensverbund gehören darüber hinaus mehrere Produktionsbetriebe, darunter die Brot- und Backwarenproduktion Schäfer’s, die Produktion für Fleisch- und Wurstwaren Bauerngut sowie das Traditionsunternehmen für Fischverarbeitung Hagenah in Hamburg.