Verantwortung
EDEKA Minden-Hannover spendet 2.000 Euro an das HospizZentrum Wolfenbüttel
Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung spendet 2.000 Euro an das HospizZentrum Wolfenbüttel. Toralf Herter, Stiftungsbotschafter und Marktleitung des MARKTKAUF Wolfenbüttel, übergab nun den symbolischen Spendenscheck an Ulrike Jürgens, Vorstandsmitglied Hospizverein Wolfenbüttel e.V., und Florian Cacalowski, Geschäftsführer Hospiz im Gutspark, im MARKTKAUF Wolfenbüttel.
Das HospizZentrum Wolfenbüttel, das am 1. Juli 2024 eröffnet wurde, bietet umfassende Unterstützung für schwerstkranke, sterbende und trauernde Menschen. Die bisherigen ambulanten Leistungen des Hospizvereins werden fortgeführt und nun durch ein stationäres Angebot ergänzt. Im „Hospiz im Gutspark“ gibt es zehn Plätze für Menschen in der letzten Lebensphase, bei denen die Versorgung zu Hause nicht mehr möglich ist. Die Mitarbeitenden und die circa 50 Ehrenamtlichen nehmen sich viel Zeit für die Gäste und stehen auch den Angehörigen zur Seite.
Die Trauerbegleitung ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Leistungsspektrums. Neben den monatlichen Treffpunkten, Trauercafé und Trauer in Bewegung, bieten die qualifizierten Trauerbegleiter auch Einzelgespräche an. Zudem beginnt in Kürze erstmals ein Gesprächskreis für trauernde Kinder.
„Spendengelder sind für uns von großer Bedeutung“, erklärt Ulrike Jürgens. „Hospizarbeit wird nur zum Teil von den Kranken- und Pflegekassen finanziert. Um unsere ambulanten Angebote weiterführen zu können, brauchen wir ebenso Geld, wie für den Betrieb des stationären Hospizes. Wir freuen uns daher sehr über die Spende vom MARKTKAUF Wolfenbüttel.“
Als größter Lebensmittelhändler in der Region übernimmt die EDEKA Minden-Hannover in ihrem Absatzgebiet seit Jahrzehnten nicht nur Verantwortung für Lebensmittel, sondern auch für die Gesellschaft, für ihre Mitarbeiter, für die Umwelt und für ihre Region. Diesem Anspruch kommt die genossenschaftlich organisierte Regionalgesellschaft mit ihrer gemeinnützigen EDEKA Minden-Hannover Stiftung nach – mit konsequenter Einbindung des Einzelhandels vor Ort. Sogenannte Botschafter-Teams unterstützen die Arbeit der Stiftung, indem sie Spenden an gemeinnützige Organisationen oder Einzelpersonen in ihrer Region übergeben.