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Einzelhandel

EDEKA-Markt Königin-Elisabeth-Straße bald in neuem Gewand

• Markt bleibt vom 22. Juni bis 28. August geschlossen

• Getränkemarkt und Bäckerei mit Straßenbahn-Café bleiben bis auf drei Tage geöffnet

• Flächenerweiterung um rund 500 Quadratmeter

19. Juni 2024 • Berlin

Der Eingang zum künftigen EDEKA Center in der Königin-Elisabeth-Straße

Der Umbau des EDEKA-Marktes in der Königin-Elisabeth-Straße schreitet weiter voran. Nachdem bereits in den letzten Monaten umfangreiche Baumaßnahmen stattgefunden haben, wird der – künftig als EDEKA Center betriebene – Markt vom 22. Juni (16 Uhr) bis zum 28. August geschlossen. In dieser Zeit wird beispielsweise der hintere Teil des Marktes mit dem Sozialtrakt und dem Lagerbereich, wo die Bauarbeiten bereits seit mehreren Wochen auf Höchsttouren laufen, in den Gesamtmarkt integriert. Dazu gehören insbesondere die Neuinstallation der Elektronik sowie der Lüftungs- und Heizungstechnik, der Aufbau der SB-Bäckerei sowie die komplette Umstrukturierung der Obst- und Gemüseabteilung mit einer umfangreichen Salatbar. Auch die Kassenzone wird angepasst, der Fußboden erneuert und der Bedienbereich neu aufgebaut – unter anderem mit einer modernen Bedientheke für Fisch und einer Käsetheke, die sich mitten im Markt befinden wird. Zudem bekommt der Parkplatz jeweils sechs neue Ladestationen für E-Autos und E-Fahrräder sowie neue Einkaufswagen-Boxen.

Die Bäckerei im Vorkassenbereich mit dem angeschlossenen Straßenbahn-Café wurde schon im vergangenen Jahr im laufenden Betrieb neugebaut. Diese bleibt nur drei Tage vom 24. bis zum 26. Juni geschlossen, weil in diesen Tagen eine Staubschutzwand für die geplanten Bauarbeiten aufgestellt wird. Der Getränkemarkt bleibt über die gesamte Schließzeit des Hauptmarktes geöffnet.

Zur Wiedereröffnung am 29. August präsentiert sich das EDEKA Center dann in gänzlich neuem Gewand und umfasst zusätzliche 500 Quadratmeter Verkaufsfläche. Damit endet für den Markt in den Hallen des ehemaligen Straßenbahndepots in Charlottenburg, der viele Elemente im Stile der Berliner Straßenbahn auf seiner Fläche integriert, eine intensive Umbauphase, die in mehreren Teilabschnitten erfolgt ist und in deren Zuge über zehn Mitarbeitende neu eingestellt worden sind.

Mit einem Außenumsatz von rund 12 Milliarden Euro und rund 76.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich des selbstständigen Einzelhandels und fast 3.500 Auszubildenden) ist die EDEKA Minden-Hannover die umsatzstärkste von insgesamt sieben Regionalgesellschaften im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund. Sie besteht im Kern seit 1920, erstreckt sich von der niederländischen bis an die polnische Grenze und umfasst Bremen, Niedersachsen, einen Teil von Ostwestfalen-Lippe, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Mehr als drei Viertel der insgesamt rund 1.500 Märkte sind in der Hand von rund 630 selbstständigen EDEKA-Kaufleuten. Zum Unternehmensverbund gehören darüber hinaus mehrere Produktionsbetriebe, darunter die Brot- und Backwarenproduktion Schäfer’s, die Produktion für Fleisch- und Wurstwaren Bauerngut sowie das Traditionsunternehmen für Fischverarbeitung Hagenah in Hamburg.