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Verantwortung

50.000 Euro Spende: EDEKA Minden-Hannover Stiftung, Karl Preuß GmbH und Sitex unterstützen den Förderverein Operative Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V.

17. November 2025 • Minden

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Achim Paul (Geschäftsführender Gesellschafter Sitex), Prof. Dr. med. Ulrich J. Knappe (Vorsitzender des Fördervereins der Operativen Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V.), Ute Kolbow (Vorstandsmitglied des Fördervereins der Operativen Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V.), Prof. Dr. med. Johannes Zeichen Kolbow (Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und Vorstandsmitglied des Fördervereins der Operativen Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V.), Prof. Dr. Hansjürgen Piechota (Direktor der Klinik für Urologie, Johannes Wesling Klinikum Minden), Mark Rosenkranz (Vorstandssprecher EDEKA Minden-Hannover), Univ.-Prof. Dr. Philipp Soergel (MHBA Direktor der Frauenklinik, Johannes Wesling Klinikum Minden) und Karl Stefan Preuß (Geschäftsführender Gesellschafter Karl Preuß GmbH) kamen zur symbolischen Spendenscheckübergabe zusammen. (EDEKA Minden-Hannover/Christian Bierwagen)

Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung spendet gemeinsam mit der Karl Preuß GmbH und Sitex insgesamt 50.000 Euro an den Förderverein Operative Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V. Der Spendenbetrag setzt sich aus jeweils 12.500 Euro von der EDEKA Minden-Hannover Stiftung sowie der Karl Preuß GmbH und 25.000 Euro von Sitex zusammen. Mark Rosenkranz (Vorstandssprecher EDEKA Minden-Hannover), Karl Stefan Preuß (Geschäftsführender Gesellschafter Karl Preuß GmbH) und Achim Paul (Geschäftsführender Gesellschafter Sitex) übergaben nun den symbolischen Spendenscheck an Prof. Dr. med. Ulrich J. Knappe (Vorsitzender des Fördervereins der Operativen Kliniken am Johannes Wesling Klinikum Minden e.V.).

„Der Wirtschaftsraum Minden lebt von einer guten medizinischen Infrastruktur. Als genossenschaftlich geprägtes und regional verwurzeltes Unternehmen übernehmen wir Verantwortung vor Ort und wollen mit unserer Spende die engagierte Arbeit des Johannes Wesling Klinikums gezielt unterstützten“, sagt Mark Rosenkranz. „Das Johannes-Wesling-Klinikum mit seiner Universitätsklinik ist ein Glücksfall für die Gesundheitsversorgung und ein Beitrag zur Lebensqualität in der Region und unser Familienunternehmen unterstützt den Förderverein seit vielen Jahren bei dieser wichtigen Aufgabe“, ergänzt Karl Stefan Preuß. Achim Paul betont: „Als Dienstleister im Gesundheitswesen wissen wir, wie entscheidend eine leistungsfähige medizinische Infrastruktur für die Versorgung der Menschen ist. Gleichzeitig erleben wir täglich, dass finanzielle Ressourcen begrenzt sind. Umso wichtiger ist es uns, das heimische Klinikum bei seiner wichtigen Aufgabe zu unterstützen – und das tun wir sehr gerne.“ Prof. Dr. med. Ulrich J. Knappe bedankte sich im Namen des Fördervereins für die großzügige Spende: „Alle Klinikdirektoren der operativen Kliniken am JWK wissen die materielle Unterstützung der Spender sehr zu schätzen. Ohne diese wäre manche technische Innovation zum Wohle der uns in den Kliniken anvertrauten Patienten und Patientinnen nicht oder noch nicht umsetzbar. Überdies ermöglicht uns dieses Engagement auch, einzelne Chirurginnen und Chirurgen im Rahmen des Johannes Wesling Stipendiums zu fördern und deren neue Expertise in die Patientenversorgung einfließen zu lassen.“

Der Förderverein wurde gegründet, um das Klinikum ideell und finanziell dort zu unterstützen, wo die gesetzlichen Möglichkeiten des Krankenhausträgers nicht ausreichen. Das Johannes Wesling Klinikum (JWK) ist technisch hervorragend ausgerüstet. Um diese Voraussetzung für eine medizinische Hochleistungsversorgung auch in Zukunft zu erhalten, werden Spenden benötigt. Der Förderverein unterstützt deshalb die verschiedenen operativen Kliniken des Hauses. In der Vergangenheit konnten bereits diverse notwendige Geräte angeschafft, sowie Stipendien als Fortbildungsunterstützung für Angestellte der operativen Kliniken des JWK vergeben werden. Der Vorstand und die Mitglieder des Fördervereins entscheiden je nach Bedarf über den Einsatz der Gelder.

Mit einem Außenumsatz von rund 12,24 Milliarden Euro und rund 76.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich des selbstständigen Einzelhandels und fast 3.400 Auszubildenden) ist die EDEKA Minden-Hannover die umsatzstärkste von insgesamt sieben Regionalgesellschaften im genossenschaftlich organisierten EDEKA-Verbund. Sie besteht seit 1920, erstreckt sich von der niederländischen bis an die polnische Grenze und umfasst Bremen, Niedersachsen, einen Teil von Ostwestfalen-Lippe, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Mehr als drei Viertel der fast 1.500 Märkte sind in der Hand von rund 640 selbstständigen EDEKA-Kaufleuten. Zum Unternehmensverbund gehören mehrere Produktionsbetriebe, darunter die Brot- und Backwarenproduktion Schäfer’s, die Produktion für Fleisch- und Wurstwaren Bauerngut sowie das Traditionsunternehmen für Fischverarbeitung Hagenah in Hamburg. Die EDEKA Minden-Hannover engagiert sich wegweisend in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Seit über 100 Jahren ist verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln eines der Grundprinzipien des Unternehmensverbundes.