90 Jahre -
EDEKA Juniorengruppe e.V.
Geburtstage zählt man nicht - man feiert sie!
Wie sagt man so schön: "Geburtstage sind doch kein Grund, älter zu werden." Genauso sehen wir das auch. Denn alt fühlen wir uns nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns jünger und dynamischer als je zuvor.
Was uns fit hält? Zum einen ist es sicherlich die Arbeit mit jungen, motivierten Menschen, die uns unglaublich viel Spaß macht. Es ist aber auch die Entwicklung, welche die Juniorengruppe in den letzten Jahren erlebt hat.
Unser Fortbildungsangebot wächst stetig und wird immer vielfältiger. Im Ausbildungsmarketing machen wir nicht nur "Geschäfte mit Kartoffeln" sondern überlegen uns Tag für Tag, wie wir junge Menschen an den richtigen Touchpoints erreichen und EDEKA als Arbeitgeber attraktiv machen können. Mit der (Weiter-)Entwicklung digitaler Lernkonzepte und E-Learning Angebote halten wir die Bildung für unsere Mitarbeiter im EDEKA-Verbund immer auf dem modernsten Stand.
Und all das wäre ohne Sie nicht möglich. Dafür möchten Wir Danke sagen. Für Ihr Vertrauen und Engagement, die starken Partnerschaften und tolle Teilnehmer. Wir freuen uns auf die nächsten 90 Jahre.
"Ich bin ein junger Mensch, der Bock hat, etwas zu reißen in der EDEKA-Welt."
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11501150in 2020
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10001000pro Jahr
Wie alles begann ...
Und heute?
Von Wettbewerben, Veranstaltungen, digitalen Lernangeboten oder strategischen Arbeitgebermarketingkonzepten, unsere Tätigkeiten sind über die Jahre stetig gewachsen.
Von Geburt an EDEKAner, seit mehr als 25 Jahren Teil der Juniorengruppe
Jens Kettler blickt zurück auf seinen Werdegang - vom JAP im Jahr 1989 bis zu seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Juniorengruppe seit 2005 - und erzählt, warum er diesen Job so sehr schätzt.
Als ich 1989 mein JAP (damals noch Praktikum genannt) in Berlin angefangen habe, waren für mich - der ja quasi von Geburt an im Aufenthaltsraum eines EDEKA Marktes in bereits 3. Generation aufgewachsen war - nach Abitur und Ausbildung zum Verkäufer und zum KiEH zwei Dinge völlig klar: es gibt ein geteiltes Deutschland und der einzig irgendwie logisch sinnvolle Beruf dieser Welt ist selbstständiger EDEKA Einzelhändler. Das mit dem geteilten Deutschland hatte sich bereits nach sieben Wochen erledigt - und ich durfte live dabei sein.
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Von der Aushilfskraft zur Selbstständigkeit - im Interview mit Paul Penner
"Ich war jung und brauchte das Geld."
"EDEKA bei Paul" in Geseke. Dort trifft man Paul Penner heute in seinem eigenen EDEKA Markt. Vor einiger Zeit war er selbst noch Teilnehmer in unseren Fortbildungsprogrammen. In einem kurzen Interview erinnert er sich an die Zeit zurück und erzählt von seiner spannenden Reise in die Selbstständigkeit.
Hallo Paul. Wie geht‘s dir heute? Wie hast du den Tag verbracht?
Mir geht es gut, vielen Dank. Ein klassischer Montag. Das tägliche Tagesgeschäft stand heute auf dem Plan. Unterstützung bei der Dispo, Einsatzplan schreiben usw. Wir haben volle Urlaubszeit.
Du bist junger Familienvater und Unternehmer. Wie bekommst du das unter einen Hut?
Das frage ich mich häufig selbst. Irgendwie klappt das schon. Wenn ich morgens im Markt starte und dann nach Hause komme, geht meine Frau arbeiten. Sie unterstützt mich im Büro bei der Buchhaltung. Schön ist es, wenn ich mich zwinge Zeit mit den Kindern zu verbringen. In den ersten zwei Jahren fast unvorstellbar, mittlerweile kehrt Routine ein und wir haben viele Abläufe optimiert.
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