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Karrierestart bei EDEKA: Interview mit Trainee Simon Kretschmann aus dem Bereich Personal

Simon Kretschmann ist Trainee im Bereich Personal in der EDEKA-Zentrale in Hamburg. Seinen Bewerbungsprozess hat er im pandemiegeprägtem Jahr 2020 virtuell absolviert. Was die Herausforderungen bei so einem virtuellem Bewerbungsverfahren waren und wie er mit dem Karrierestart von zu Hause aus umgeht? Im Interview erfahren Sie mehr.

Sein Weg ins Traineeprogramm bei EDEKA

Simon Kretschmann ist zu seinem Start des Traineeprogramms im Bereich Personal im Januar 2021 27 Jahre alt gewesen und hat bereits seinen Bachelor in Wirtschaftspsychologie und seinen Master in Human Ressource Management in der Tasche. Während seines Studiums arbeitete er als Werkstudent im Personalbereich und hat zwei Praktika in verschiedenen Personalfunktionen gemacht.

Vom Trainee-Programm bei EDEKA erfahren hat er durch Zufall bei einer Mitfahrgelegenheit. Hier traf er einen ehemaligen Trainee der EDEKA-Zentrale aus dem Bereich Einkauf und sie tauschten sich über das Programm aus. Als er die Stellenausschreibung zum Trainee im Personalbereich bei der EDEKA-Zentrale gesehen hatte, hat er sich sofort beworben.


Trainee EDEKA Zentrale Simon Kretschmann

Simon Kretschmann ist Trainee in der EDEKA Zentrale im Bereich Personal.

Simon, wie lief der virtuelle Bewerbungsprozess in der EDEKA-Zentrale ab?
Zunächst habe ich einen Online-Test mit Übungen zur kognitiven Leistungsfähigkeit absolviert und anschließend ein zeitversetztes Videointerview geführt. Super fand ich, dass sich mögliche künftige Kolleginnen und Kollegen aus der Zentrale in kurzen Videosequenzen vorgestellt und dann ihre Fragen an uns als Bewerber gestellt haben. Ich habe diese Fragen in kurzen Videoclips beantwortet – und all das wurde aufgezeichnet. Bei mir lief's gut: Ich wurde im letzten Schritt in ein virtuelles Assessment Center eingeladen. Das fand dann als Live-Videokonferenz mit künftigen Kolleginnen und Kollegen aus dem HR-Bereich statt. Neben einem Interview zu Beginn des Assessment Centers waren auch verschiedene klassische Assessment Center-Aufgaben dabei, die man live in der Videokonferenz vor den jeweiligen Unternehmensvertreterinnen bzw. -vertretern präsentieren hat.

Virtueller Bewerbungsprozess bei EDEKA: Für Dich gut oder schlecht?
Der Prozess war sehr angenehm. Im ersten Prozessschritt konnte ich mir innerhalb eines gewissen Zeitrahmens selbst einen passenden Zeitpunkt für den Online-Test und das Videointerview aussuchen und auch Pausen einlegen, wenn ich das wollte. Und auch das virtuelle Assessment Center war zeitlich und organisatorisch gut strukturiert und aufgebaut und hat etwa von 9-15 Uhr gedauert. Als damaliger Nicht-Hamburger war es natürlich von Vorteil, dass ich nicht extra anreisen musste.

Ich habe mich während des gesamten Prozesses sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass immer klar war, was auf mich zukommt: Sei es durch die Testseite für das Videointerview oder die Möglichkeit, sich vorab mit der virtuellen Umgebung des Assessment Centers auseinanderzusetzen. Außerdem wurde sich viel Zeit für meine Fragen zwischen den Prozessschritten genommen. Schade ist natürlich, dass man virtuell weniger vom EDEKA-Spirit mitbekommt als vor Ort in der Zentrale. Aber auch virtuell kann man eine gute Verbindung zu den Kolleginnen und Kollegen aufbauen und einen guten Eindruck vom zukünftigen Arbeitgeber gewinnen.

Wie hast Du Dich auf das Bewerbungsverfahren bei EDEKA vorbereitet?
Ich habe vorab natürlich meine Technik getestet und einen ruhigen Ort mit passendem Hintergrund gesucht. Ansonsten habe ich mich ähnlich vorbereitet wie auf einen analogen Bewerbungsprozess: Ich habe mich tiefergehend mit dem Unternehmen und seinen Strukturen beschäftigt und mich auf mögliche Fragen und Aufgaben vorbereitet.

Hast Du Tipps für andere Bewerber des Traineeprogramms bei EDEKA?

Man sollte sich natürlich gut vorbereiten und alle Features testen, damit man im Bewerbungsprozess selbst einen großen Stressfaktor weniger hat und sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ganz besonders wichtig ist es meiner Meinung nach auch authentisch zu sein. Wer sich in einem Auswahlverfahren verstellt, tut sich selbst damit keinen Gefallen, weil er dann auch nie die Stelle bekommen wird, die zu ihm passt.

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