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Ein Interview mit Yekta: Praktikantin im Bereich Marketing Marke/Produkt/Nachhaltigkeit.

Yekta ist aktuell Praktikantin im Bereich Marketing Marke/Produkt/Nachhaltigkeit in der EDEKA-Zentrale in Hamburg. Im Interview erzählt sie uns, warum sie sich ausgerechnet für dieses Praktikum entschieden hat und was bisher ihr persönliches Highlight war.

Hi Yekta, stell dich doch kurz vor: was machst du für ein Praktikum in der EDEKA-Zentrale und was sind deine Aufgaben?

Hi, ich bin Yekta und absolviere momentan ein freiwilliges Praktikum im Bereich Marketing Marke/Produkt/Nachhaltigkeit. Unter anderem unterstütze ich bei der Erstellung des Handbuchs zur Verpackungsoptimierung, um die neuen Gesetzesänderungen zum Thema Verpackungen und Recycling einzuarbeiten und zu veranschaulichen. Dieses Handbuch dient dann intern anderen Abteilungen als Richtlinie. Darüber hinaus unterstütze ich die Kolleg:innen vor Ort bei der Datenzusammenfassung für die verschiedenen Makro- und Mikroziele im Rahmen des WWF Vertrages. In meiner Freizeit habe ich viele Lieblingsbeschäftigungen: Yoga, Boxen, Wandern, Fahrradausflüge und die Ausführung meines Ehrenamts beim Food Truck.

Wie bist Du auf das Praktikum aufmerksam geworden und wieso hast Du Dich genau für das Praktikum in der EDEKA-Zentrale entschieden?

Nach dem Bachelor wollte ich erstmal eine Pause machen und herausfinden, was ich gerne in meiner beruflichen Zukunft machen möchte. Da mir das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig ist, habe ich mich aktiv auf die Suche nach Praktikumsplätzen gemacht und bin dann auf den Praktikumsplatz in der EDEKA-Zentrale gestoßen.

Praktikantin Yekta

Und was war bis jetzt Dein persönliches Highlight während Deiner Praktikumszeit?

Mein persönliches Highlight bis jetzt sind die Einblicke in die Kooperation mit dem WWF als Partner und damit verbunden die Erreichung derZiele im Rahmen der WWF Partnerschaft. Besonders interessant finde ich, wie eine Stiftung wie der WWF mit EDEKA zusammenarbeitet und wie Potenzial genutzt werden kann, um gemeinsam mehr Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen. Nenneswert ist außerdem die intensive Zusammenarbeit mit den WWF’lern und den Teammitgliedern aus der Abteilung Nachhaltigkeit, da hier oft Konzepte und Maßnahmenfestgelegt werden, wie zum Beispiel zu den Themen Verpackungen, Klima und auch Soja als Futtermittel.

Was macht speziell Deinen Bereich Marketing Nachhaltigkeit so besonders? Was kann Du innerhalb des Bereiches bewirken?

Dieser Bereich ist deshalb von großer Bedeutung, weil es eben genau jetzt wichtig ist die Folgen von Klimaerwärmung, Artensterben und Umweltverschmutzung zu vermindern und entgegenzuwirken. Der Bereich Nachhaltigkeit konzentriert sich vorallem auf die verschiedenen Vorschläge von Seiten diverser Natur- und Umweltschutzvereine. Somit können relevante Themen wie zum Beispiel das Thema Verpackung oder Soja als Futtermittel durch das Team bearbeitet werden. Gerade deshalb ist der Bereich so besonders, da er meiner Meinung nach eine Schnittstelle bildet und damit andere Abteilung mit involviert. Diese Vorschläge oder Richtlinien können dann im besten Fall auch in den anderen Abteilungen umgesetzt werden. In dem Bereich kann ich tatsächlich meine Expertise aus meinen Bachelorstudium (Agrarbiologie) miteinbringen, insbesondere wenn es um ökologische Themen geht, wie zum Beispiel Artenschutz und Biodiversität. Das motiviert mich umso mehr.

Wie würdest Du Dein Team in 3 Worten beschreiben?

Intrinsisch motiviert, Herzlich, Ambitioniert

Abschließend, wem würdest Du ein Praktikum in der EDEKA-Zentrale empfehlen und warum? Wie geht es nach Deinem Praktikum voraussichtlich für Dich weiter?

Ehrlich gesagt, kann ich es allen ans Herz legen, die an der Lebensmittelbranche interessiert sind. Egal ob im Studium oder nach dem Studium, als freiwilliges Praktikum oder als Pflichtpraktikum. Man lernt sehr viel und bei der Anzahl an verschiedenen Abteilungen findet sich garantiert ein Thema bei dem man sich denkt: „Da würde ich gerne mit unterstützen; da kann ich meine Stärken einbringen“. Nachdem ich nun in einem großen Unternehmen war, würde ich gerne nochmal Einblicke in die Perspektive einer Lebensmittel NGO wie zum Beispiel „Food Watch“ oder dem Verein „Food for Biodiversity“ erhalten.