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Interview mit Maike Dobschall, Trainee Qualitätssicherung Food

Maike Dobschall hatte gerade ihren Master in Food Science erhalten als sie sich ins Abenteuer Traineeprogramm in der EDEKA-Zentrale stürzte. Für Maike ein absoluter Glückstreffer.

Ihr Weg ins Traineeprogramm der EDEKA-Zentrale:

Maike Dobschall ist bei Eintritt im Mai 2021 in die EDEKA-Zentrale 27 Jahre alt. Und das Timing hätte nicht besser sein können: Freitags gab sie ihre Masterarbeit ihres Studienganges Food Science an der HAW Hamburg ab, montags begann für sie das Traineeprogramm. Zuvor hatte sie ihren Bachelor in Ökotrophologie an der FH Münster absolviert und bei einem Auslandssemester im italienischen Padua Erfahrungen im Studiengang Italian Food and Wine sammeln können.

Welche Vorteile bringt dir das Traineeprogramm für dein späteres Berufsleben?
Ich denke, dass man nach einem Traineeprogramm besser auf den Job später vorbereitet ist. Es ist ein großer Vorteil, wenn man bereits weiß, wer in welchem Bereich mit wem zusammenarbeitet und man diese Personen dann auch Face-to-face kennengelernt hat. Durch das große Netzwerk versteht man auch die Schnittstellenbereiche besser und kann sich leichter in die Kolleg:innen der anderen Abteilungen hineinversetzen. Und das wiederum bringt für die spätere Zusammenarbeit Vorteile.

Maike, was begeistert dich im Bereich Qualitätssicherung?
EDEKA steht nicht nur für Frische und Vielfalt, sondern auch für Qualität. Im Bereich Qualitätssicherung hat man die Möglichkeit, diese Qualität entschieden mitzugestalten. Wir sind also mit dafür verantwortlich, dass EDEKA das Qualitätsversprechen halten kann – und diese große Aufgabe reizt mich einfach sehr.

Welche Abteilungen stehen als Trainee in der Qualitätssicherung auf deiner Agenda?
Meine „Basisstation“ ist die Qualitätssicherung Food Eigenmarken. Zwei Kurzzeit-Einsätze habe ich zum einen im Qualitätsmanagement und zum anderen im Bereich Tierwohl und Rückverfolgbarkeit absolviert. Danach folgte mein Einsatz in der Produktion, den wir QS-Trainees durchlaufen können. Hier war ich beim Fruchtsafthersteller Sonnländer und auch die Bananenreiferei in Borna durfte ich besuchen. Anschließend ging es weiter im Marketing bei der Verpackungsgestaltung, weil dies ein Schnittstellenbereich zur Qualitätssicherung ist. Momentan absolviere ich einen Einsatz in der Abteilung Qualitätsmanagement Obst und Gemüse und im nächsten Jahr folgt mein Einsatz im Einzelhandel in Gütersloh.

Welche Aufgaben übernimmst du bei deiner Basisstation QS Food Eigenmarken?
Begonnen habe ich mit Reklamationsbearbeitungen. Dabei habe ich schnell gelernt, welche Produkte wir betreuen, welche Arten von Reklamationen wir erhalten und wie man diese am besten managt. Mittlerweile unterstütze ich bei diversen Projekten, beispielsweise, wenn es um die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen der EDEKA-Zentrale, den Laboren und den Lieferanten geht. Es gibt aber immer viel Abwechslung bei den Aufgaben. So wird es definitiv nie langweilig.

Beschreibe EDEKA in drei Worten:
Traditionell, dreistufig, vielfältig. Es ist bemerkenswert, mit wie vielen Produkten die EDEKA-Zentrale zu tun hat und wie viele verschiedene Menschen daran mitwirken.

Was war dein bisheriges Highlight als Trainee?
Definitiv der Einsatz in der Produktion bei Sonnländer. Ich durfte beide Standorte besuchen und ich war glücklicherweise direkt zur Apfelernte dort. So konnte ich von der Ernte bis zum fertigen Produkt den gesamten Prozess kennenlernen und auch dabei mithelfen. Es ist schon sehr besonders, so nah an einem Produkt zu sein. Welche Arbeitsschritte an einem Produkt allein hängen, ist wirklich spannend und beeindruckend zugleich.

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