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Mitarbeiter-Initiative ‚EDEKA Südwest hilft‘ unterstützt den Arbeitskreis trauernde Eltern und Geschwister in Baden-Württemberg e.V.
Im Rahmen dieser Initiative können Mitarbeiter den Cent-Betrag nach dem Komma ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über die Verteilung des gesammelten Geldes entscheiden. Ein Scheck in Höhe von 1.500 Euro wurde nun an den Arbeitskreis trauernde Eltern und Geschwister in Baden-Württemberg e.V. in Donzdorf übergeben.
2001 wurde der Arbeitskreis trauernde Eltern und Geschwister in Baden-Württemberg (ATEG-BW) e.V. gegründet. Er ist die baden-württembergische Regionalstelle des Bundesverbandes „Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V. (VEID)“ und gehört zu einem Netzwerk von Gruppen und Vereinen, die Menschen in der Trauer um ein verstorbenes Kind in ganz Deutschland begleiten. In Trauergruppen und in Einzelgesprächen werden zahlreiche betroffene Eltern, Geschwister, Familien, Lehrer, Erzieher, Seelsorger, Polizeibeamte, Einrichtungen und Institutionen begleitet und beraten.
Lothar Hampl, Betriebsratsvorsitzender der EDEKA Südwest, überreichte den Scheck in Höhe von 1.500 Euro im Namen der Kolleginnen und Kollegen an Maria Ernst, 2. Vorsitzende und Susanne Wegmann, Beisitzerin von ATEG. „Wir freuen uns, mit unserer Spende dazu beitragen zu können, dass Menschen in Zeiten der Trauer die richtige Hilfe und Unterstützung erhalten“, sagte Hampl bei der Scheckübergabe. „Unser Ziel ist es trotz der Trauer Mut und Hoffnung zu vermitteln, neue Wege zu gehen und eigene Ressourcen zu entdecken. Wir begleiten und unterstützen trauernde Eltern und Geschwister, denn wir wissen, wie schwer der Weg ist, den sie gerade gehen“, erklärte Ernst.
Zusatzinformation – ‚Arbeitskreis trauernde Eltern und Geschwister Baden-Württemberg, ATEG-BW e.V. ‘
Bildunterschrift
Lothar Hampl, Betriebsratsvorsitzender der EDEKA Südwest, überreichte den Scheck in Höhe von 1.500 Euro im Namen der Kolleginnen und Kollegen an Maria Ernst, 2. Vorsitzende und Susanne Wegmann, Beisitzerin von ATEG. Foto: Sascha Baumann