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Marie Nolte erhält Förderpreis

Der „Goldene Zuckerhut“ wird vom Branchenmagazin „Lebensmittel Zeitung“ jährlich an Unternehmen und Persönlichkeiten verliehen und gilt als höchste Auszeichnung der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Mit dem Förderpreis der „Stiftung Goldener Zuckerhut“ werden darüber hinaus exzellente Nachwuchskräfte geehrt. Nachwuchskauffrau Marie Nolte von EDEKA Nolte in Wiesbaden erhielt jüngst den Förderpreis 2025. Damit zählt die 24-Jährige zu den Top-Talenten im deutschen Lebensmittelhandel.

17. November 2025 • Wiesbaden

Junge, lächelnde Frau
Marie Nolte. Foto: Kevin Domanski / HUSH&HYPE

Sie ist diplomierte Betriebswirtin und hat bereits einiges an Berufserfahrung im Lebensmitteleinzelhandel im Gepäck. Eine ihrer Stationen: Hieber’s Frische Center im südlichen Baden-Württemberg an der Grenze zur Schweiz. Eines Tages will sie in die Fußstapfen ihres Vaters Matthias Nolte sowie ihrer Tante Ulrike Nolte-Balz und ihres Onkels Andreas Nolte treten und das 1962 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Wiesbaden in die Zukunft führen: Marie Nolte hat schon früh im Familienbetrieb mitgeholfen und liebt den abwechslungsreichen Alltag im Handel.

EDEKA Nolte betreibt erfolgreich vier Lebensmittemärkte sowie einen Getränkemarkt in Wiesbaden und ist Teil des genossenschaftlichen Unternehmensverbunds von EDEKA Südwest. „Wir freuen uns mit Marie Nolte und gratulieren ihr zu dieser großartigen Würdigung ihrer herausragenden Leistungen. Es ist schön zu sehen, was die heranwachsende Generation unserer Kaufleute bereits leistet“, sagte Rainer Huber, Sprecher des Vorstands EDEKA Südwest, anlässlich der Preisverleihung. „Der Förderpreis ist eine besondere Ehre für mich und bestätigt mir einmal mehr, dass ich genau am richtigen Platz bin. Ich liebe meinen abwechslungsreichen Beruf und bin gespannt, wie sich der Lebensmittelhandel in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird“, so Marie Nolte. Das mit dem Förderpreis verbundene Preisgeld will die Nachwuchskraft in Weiterbildung investieren.

EDEKA Südwest mit Sitz in Offenburg ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften in Deutschland und erzielte im Jahr 2024 einen Verbund-Einzelhandelsumsatz von 10,7 Milliarden Euro. Mit rund 1.100 Märkten, größtenteils betrieben von selbstständigen Kaufleuten, ist EDEKA Südwest im Südwesten flächendeckend präsent. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie den Süden Hessens und Teile Bayerns. Zum Unternehmensverbund gehören auch der Fleisch- und Wurstwarenhersteller EDEKA Südwest Fleisch inklusive Produktionsstandort Schwarzwaldhof für Schwarzwälder Schinken und geräucherte Produkte, die Bäckereigruppe Backkultur, der Mineralbrunnen Schwarzwald-Sprudel, der Ortenauer Weinkeller und der Fischwarenspezialist Frischkost. Einer der Schwerpunkte des Sortiments der Märkte liegt auf Produkten aus der Region. Im Rahmen der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ arbeitet EDEKA Südwest beispielsweise mit mehr als 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus Bundesländern des Vertriebsgebiets zusammen. Eine Auswahl an Partnerbetrieben der regionalen Landwirtschaft im Überblick gibt es unter www.zukunftleben.de/regionale-partnerschaften. Der Unternehmensverbund, inklusive des selbständigen Einzelhandels, ist mit rund 46.000 Mitarbeitenden, darunter etwa 3.000 Auszubildende in rund 40 Berufsbildern, einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region. Insgesamt etwa 10.000 Mitarbeitende arbeiten an den Bedientheken für Fleisch und Wurst sowie Käse, Fisch und Backwaren.

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Portrait Christhard Deutscher. Lächelnder Mann mit weißem Hemd, schwarzem Jackett und Krawatte.

Christhard Deutscher

Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation

EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG