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Initiative der EDEKA Stiftung Aus der Erde, auf die Teller: Kita-Projekt „Gemüsebeete für Kids“ geht in die nächste Runde
Es geht wieder los: Heute fällt der Startschuss für die diesjährige Pflanzsaison des Kita-Projektes „Gemüsebeete für Kids“. Bundesweit werden in diesem Jahr über 3.000 Beete in Kindergärten und Kitas unter Initiative der EDEKA Stiftung mit knackigem Gemüse und frischen Salaten bepflanzt. Dafür stehen über eine Million Liter Erde, mehr als 84.000 Setzlinge und über 5.600 Saattüten bereit. Mit dem Projekt setzt sich die EDEKA Stiftung seit 2008 für Ernährungsbildung und mehr Lebensmittelwertschätzung bei Kindern ein. Allein in diesem Jahr wird das Projekt rund 240.000 Kinder erreichen.
„Es gibt unzählige Lernmaterialien und Bücher, die Kindern das Thema gesunde Ernährung näherbringen. Wir glauben aber, dass kein Lernen nachhaltiger ist, als das direkte Erleben. Die Kids erfahren an den Gemüsebeeten mit allen Sinnen, wie aufwändig es etwa ist, Gemüse anzupflanzen und wie wertvoll unsere Lebensmittel daher sind“, so Markus Mosa, Vorstand der EDEKA Stiftung. „Zeitgleich vermittelt das Projekt auf spielerische Weise, wie ausgewogene Ernährung funktioniert und wieso Radieschen, Kohlrabi und Co. auf unserem täglichen Speiseplan stehen sollten“.
„Gemüsebeete für Kids“ ist seit 16 Jahren fester Bestandteil der Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs“ der EDEKA Stiftung. Für das Projekt stellt die EDEKA Stiftung Gemüsehochbeete für die Kita-Gärten bereit, die von den Vorschüler:innen gehegt und gepflegt werden. Unterstützt werden sie dabei von bundesweit 1.350 lokalen EDEKA-Kaufleuten, die als Pat:innen bei der Bepflanzung, Pflege und Ernte der Hochbeete helfen. Ursprünglich für sozial benachteiligte Stadtteile konzipiert, wurde das Projekt inzwischen bundesweit ausgerollt. Kitas können sich für eine Teilnahme 2025 noch bis zum 30.06.24 unter folgendem Link bewerben: https://stiftung.edeka/
2016 wurde „Gemüsebeete für Kids“ in die Initiative „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung” des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Gesundheit aufgenommen.