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Verantwortung

EDEKA-Mitarbeitende unterstützen Palliativstation am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl

Die Palliativstation am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl erhält eine Spende über 2.000 Euro von Mitarbeitenden von EDEKA Südwest und ihren Produktionsbetrieben. Im Rahmen ihrer Initiative „Cent-Spende – EDEKA Südwest hilft“ spenden diese den Cent-Betrag ihrer monatlichen Lohnabrechnung und unterstützen damit jedes Jahr etwa 20 soziale Organisationen und Aktionen.

14. Juli 2025 • Offenburg

Freuen sich über die Spende an die Palliativstation des Ortenau Klinikums Offenburg-Kehl (v.l.): Leitender Oberarzt Dr. Jochen Rentschler, Oberärztin Dr. Irmgard Dresel, Caroline Goettmann, Bereichsleitung Pflege, Katja König, Stationsleitung, Barbara Heptik, EDEKA Südwest, und Personalleiter Torsten Geiler, EDEKA Südwest. Foto: Ortenau Klinikum/Christian Eggersglüß

Die EDEKA-Mitarbeitenden, die sich an der Initiative Cent-Spende beteiligen, können selbst vorschlagen, welche Vereine und Organisationen mit dem Geld im Spendentopf unterstützt werden sollen. Ein Gremium bestehend aus vier Unternehmensvertretenden aus den Geschäftsbereichen Nachhaltigkeit, Personal, Recht und Unternehmenskommunikation, dem Betriebsrat sowie acht weiteren Mitarbeitenden, die alle zwei Jahre wechseln, stimmen über die Verteilung ab.

Personalleiter Torsten Geiler und Barbara Schäuble, beide EDEKA Südwest, überreichten stellvertretend den symbolischen Spendenscheck an die Stationsleitung Katja König, den Leitenden Oberarzt Dr. Jochen Rentschler, beide Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl. „Palliativmedizin ist die ganzheitliche Behandlung eines Menschen mit einer fortgeschrittenen, nicht heilbaren Erkrankung, dessen Situation eine intensive medizinische, pflegerische, soziale, psychologische oder spirituelle Begleitung erfordert“, erläuterte Dr. Jochen Rentschler im Rahmen der Scheckübergabe und fügte hinzu: „Das Ziel unserer stationären palliativmedizinischen Behandlung ist der Erhalt oder, wenn möglich, die Verbesserung der Lebensqualität des kranken Menschen. Gleichzeitig werden die Weichen für eine sichere, palliative Weiterversorgung nach dem stationären Aufenthalt gestellt – zu Hause, in einem Pflegeheim oder Hospiz.“

Betreuung und Behandlung durch speziell ausgebildetes Team

Die Palliativstation J2 e befindet sich an der Betriebsstelle St. Josefsklinik des Ortenau Klinikums Offenburg-Kehl und verfügt über zehn großzügig und freundlich eingerichtete Einzelzimmer. Auch die Übernachtung eines Angehörigen im Patientenzimmer ist zu jeder Zeit möglich. Die Behandlung der Patientinnen und Patienten erfolgt in einem interdisziplinären, speziell ausgebildeten Team von Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden sowie speziell ausgebildeten Therapeutinnen und Therapeuten (Psychoonkologie, Seelsorge, Physiotherapie, Sozialarbeit, Ernährungstherapie, Musiktherapie). Das Wohnzimmer bietet einen einladenden Rahmen für Begegnungen zwischen Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden.

Zusatzinformation – Palliativstation am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehlhttps://offenburg-kehl.ortenau-klinikum.de/fachkliniken/betriebsstelle-offenburg-st-josefsklinik/haematologie-onkologie-palliativmedizin/palliativmedizin/

EDEKA Südwest mit Sitz in Offenburg ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften in Deutschland und erzielte im Jahr 2024 einen Verbund-Einzelhandelsumsatz von 10,7 Milliarden Euro. Mit rund 1.100 Märkten, größtenteils betrieben von selbstständigen Kaufleuten, ist EDEKA Südwest im Südwesten flächendeckend präsent. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie den Süden Hessens und Teile Bayerns. Zum Unternehmensverbund gehören auch der Fleisch- und Wurstwarenhersteller EDEKA Südwest Fleisch inklusive Produktionsstandort Schwarzwaldhof für Schwarzwälder Schinken und geräucherte Produkte, die Bäckereigruppe Backkultur, der Mineralbrunnen Schwarzwald-Sprudel, der Ortenauer Weinkeller und der Fischwarenspezialist Frischkost. Einer der Schwerpunkte des Sortiments der Märkte liegt auf Produkten aus der Region. Im Rahmen der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ arbeitet EDEKA Südwest beispielsweise mit mehr als 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus Bundesländern des Vertriebsgebiets zusammen. Eine Auswahl an Partnerbetrieben der regionalen Landwirtschaft im Überblick gibt es unter www.zukunftleben.de/regionale-partnerschaften. Der Unternehmensverbund, inklusive des selbständigen Einzelhandels, ist mit rund 46.000 Mitarbeitenden, darunter etwa 3.000 Auszubildende in rund 40 Berufsbildern, einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region. Insgesamt etwa 10.000 Mitarbeitende arbeiten an den Bedientheken für Fleisch und Wurst sowie Käse, Fisch und Backwaren.