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Verantwortung

EDEKA-Mitarbeitende unterstützen Kloster-Hospiz der Agnes Philippine Walter-Stiftung

Das Kloster-Hospiz der Agnes Philippine Walter-Stiftung in Schwäbisch Gmünd erhält eine Spende über 2.000 Euro von Mitarbeitenden von EDEKA Südwest und ihren Produktionsbetrieben. Im Rahmen ihrer Initiative „Cent-Spende – EDEKA Südwest hilft“ spenden diese den Cent-Betrag ihrer monatlichen Lohnabrechnung und unterstützen damit jedes Jahr etwa 20 soziale Organisationen und Aktionen.

14. Juli 2025 • Schwäbisch Gmünd

Symbolische Scheckübergabe (v.l., vorne). Susanne Lutz, Leiterin Kloster-Hospiz, und Magdalena Meffle, EDEKA Südwest, Michael Büttgen, EDEKA Südwest, und Helmut Ott, Vorstandsvorsitzender der APW Stiftung. Foto: Ina Berg

Die EDEKA-Mitarbeitenden, die sich an der Initiative Cent-Spende beteiligen, können selbst vorschlagen, welche Vereine und Organisationen mit dem Geld im Spendentopf unterstützt werden sollen. Ein Gremium bestehend aus vier Unternehmensvertretenden aus den Geschäftsbereichen Nachhaltigkeit, Personal, Recht und Unternehmenskommunikation, dem Betriebsrat sowie acht weiteren Mitarbeitenden, die alle zwei Jahre wechseln, stimmen über die Verteilung ab.

Magdalena Meffle und Michael Büttgen, beide EDEKA Südwest, überreichten stellvertretend den symbolischen Spendenscheck an Susanne Lutz, Leitung Kloster-Hospiz und Helmut Ott, Vorstandsvorsitzender der APW Stiftung. „Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen. In diesem Sinne möchten wir, dass das Kloster-Hospiz für die Menschen der Stadt Schwäbisch Gmünd und ihres Umlands ein Hoffnungs- und Lebensort wird“, erläuterte Susanne Lutz im Rahmen der Scheckübergabe und fügte hinzu: „Im Sommer 2021 entstand unser Neubau an der Südseite des Klosters der Franziskanerinnen, eingebettet in das Grün des großzügigen Gartens. Hier werden schwerstkranke Menschen mit ihren An- und Zugehörigen ihren Bedürfnissen entsprechend begleitet.“

Hospizaufenthalt als kostbare Lebenszeit erfahren

Das Kloster-Hospiz hat seine Wurzeln sowohl im franziskanischen Geist der Klostergemeinschaft und in der langen Geschichte ihres sozialen Engagements als auch in der Tradition der Hospize. Ziel des Kloster-Hospizes ist, den Aufenthalt für die bis zu acht Gästen durch eine fachlich fundierte, individuelle und ganzheitliche Pflege und Begleitung so zu gestalten, dass sie eine möglichst hohe Lebensqualität bei größtmöglicher Selbstbestimmung erfahren können. In einladender, wohnlicher und wertschätzender Atmosphäre soll die Zeit des Hospizaufenthalts als kostbare Lebenszeit und nicht nur als letzte Strecke des Lebensweges erfahren werden können.

Zusatzinformation – Kloster-Hospiz
https://www.klosterhospiz.de/

EDEKA Südwest mit Sitz in Offenburg ist eine von sieben EDEKA-Regionalgesellschaften in Deutschland und erzielte im Jahr 2024 einen Verbund-Einzelhandelsumsatz von 10,7 Milliarden Euro. Mit rund 1.100 Märkten, größtenteils betrieben von selbstständigen Kaufleuten, ist EDEKA Südwest im Südwesten flächendeckend präsent. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie den Süden Hessens und Teile Bayerns. Zum Unternehmensverbund gehören auch der Fleisch- und Wurstwarenhersteller EDEKA Südwest Fleisch inklusive Produktionsstandort Schwarzwaldhof für Schwarzwälder Schinken und geräucherte Produkte, die Bäckereigruppe Backkultur, der Mineralbrunnen Schwarzwald-Sprudel, der Ortenauer Weinkeller und der Fischwarenspezialist Frischkost. Einer der Schwerpunkte des Sortiments der Märkte liegt auf Produkten aus der Region. Im Rahmen der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ arbeitet EDEKA Südwest beispielsweise mit mehr als 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus Bundesländern des Vertriebsgebiets zusammen. Eine Auswahl an Partnerbetrieben der regionalen Landwirtschaft im Überblick gibt es unter www.zukunftleben.de/regionale-partnerschaften. Der Unternehmensverbund, inklusive des selbständigen Einzelhandels, ist mit rund 46.000 Mitarbeitenden, darunter etwa 3.000 Auszubildende in rund 40 Berufsbildern, einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region. Insgesamt etwa 10.000 Mitarbeitende arbeiten an den Bedientheken für Fleisch und Wurst sowie Käse, Fisch und Backwaren.