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Astrid-Lindgren-Schule und EDEKA Südwest beschließen Bildungspartnerschaft

Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule besuchen bereits regelmäßig Programme zur Berufsorientierung bei EDEKA Südwest. Nun wollen die Schule und das Handelsunternehmen die Zusammenarbeit weiter ausbauen und unterzeichneten dafür einen Vertrag über die Bildungspartnerschaft.

13. November 2020 • Offenburg

Astrid-Lindgren-Schule und Edeka Südwest beschließen Bildungspartnerschaft
Von links: Schulleiterin Janna Schulz, Markus Walter, Vertreter SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Tanja Dannenmann, Beauftrage Berufsorientierung und Lehrerin an der Astrid-Lindgren-Schule und Nicolas Roth, Referent Ausbildungsmarketing bei EDEKA Südwest trafen sich zur Vertragsunterzeichnung. Foto: Steven Van Veen

Ziel solcher Bildungspartnerschaften ist es, den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Berufswelt aufzuzeigen, Orientierung bei der Berufsfindung zu geben und damit auch den Übergang in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. „Wir möchten den jungen Leuten die betrieblichen Abläufe in einem Handelsunternehmen sowie die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Groß- und Einzelhandel näher bringen und sie so bei der Vorbereitung auf ihre berufliche Zukunft unterstützen“, erklärte Nicolas Roth, Referent Ausbildungsmarketing bei EDEKA Südwest bei der Vertragsunterzeichnung mit Schulleiterin Janna Schulz, Tanja Dannenmann, Beauftrage Berufsorientierung und Lehrerin an der Astrid-Lindgren-Schule sowie Markus Walter, Vertreter SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.

Die Kooperationsvereinbarung umfasst unter anderem die bereits stattfindenden Betriebsbesichtigungen und Bewerbungstrainings sowie die Vorstellung der Ausbildungsberufe an der Schule. Zusätzlich sind künftig neue Elemente wie regelmäßige Praktika der Schüler in der Verwaltung und Märkten der EDEKA Südwest geplant.

„Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit EDEKA Südwest. Denn die Schülerinnen und Schüler bekommen hier Informationen aus erster Hand, die ihnen bei der späteren Berufswahl sehr nützlich sind, sagte die Schulleiterin und ergänzte: Die Bewerbungstrainings sind praxisnah und helfen den jungen Leuten enorm, sich auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.“

Aktuell sind bei EDEKA Südwest rund 2850 Auszubildende in über 30 Berufen beschäftigt. Die Ausbildung ist ein wesentliches Element der Unternehmensphilosophie. Gerade bei der Besetzung von Führungspositionen setzt EDEKA Südwest auf Nachwuchskräfte aus den eigenen Reihen und bietet allen Beschäftigten mit verschiedenen Förderprogrammen und Weiterbildungsangeboten beste Berufsaussichten.

EDEKA Südwest mit Sitz in Offenburg ist eine von insgesamt sieben EDEKA-Regionalgesellschaften in Deutschland und erzielte im Jahr 2023 einen Verbund-Außenumsatz von 10,4 Milliarden Euro. Mit rund 1.100 Märkten, größtenteils betrieben von selbstständigen Kaufleuten, ist EDEKA Südwest im Südwesten flächendeckend präsent. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich über Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland sowie den Süden Hessens und Teile Bayerns. Zum Unternehmensverbund gehören auch der Fleisch- und Wurstwarenhersteller EDEKA Südwest Fleisch, die Bäckereigruppe Backkultur, der Spezialist für Schwarzwälder Schinken und geräucherte Produkte Schwarzwaldhof, der Mineralbrunnen Schwarzwald-Sprudel, der Ortenauer Weinkeller und der Fischwarenspezialist Frischkost. Einer der Schwerpunkte des Sortiments der Märkte liegt auf Produkten aus der Region. Im Rahmen der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ arbeitet EDEKA Südwest beispielsweise mit mehr als 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus Bundesländern des Vertriebsgebiets zusammen. Der Unternehmensverbund, inklusive des selbständigen Einzelhandels, ist mit rund 47.000 Mitarbeitenden sowie etwa 3.000 Auszubildenden in rund 40 Berufsbildern einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region.